Künstliche Intelligenz: "Da entstehen etliche neue Berufsfelder"

Künstliche Intelligenz: "Da entstehen etliche neue Berufsfelder"
UBIT-Obmann Alfred Harl: IT- und Beraterbranche profitiere vom erhöhten Beratungs- und Schulungsbedarf rund um KI.

Der rasante Vormarsch der Künstlichen Intelligenz (KI) werde zwar einfache Jobs kosten, sei im Wesentlichen aber ein Wachstumstreiber für die heimische IT- und Beraterbranche. Dieser Ansicht ist Alfred Harl, Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung/IT (UBIT) in der Wirtschaftskammer.

„Durch KI nimmt die Komplexität zu und es braucht immer Menschen, die diese Komplexität erklären können“, sagt Harl im Gespräch mit dem KURIER. In der IT- und Beraterbranche, wo das Thema gerade richtig einschlägt, entstehen dadurch laufend neue Berufe. „Wir haben jetzt schon mehr als 80 verschiedene Berufsfelder, mit der KI entstehen noch etliche neue“, ist Harl überzeugt. Je komplexer ein Thema, desto mehr Beratung und Schulung brauche es.

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