ChatGPT statt selbst hackeln?

ChatGPT statt selbst hackeln?
Immer mehr Angestellte lassen sich im Job von künstlicher Intelligenz helfen. Was in Österreich erlaubt ist, und was nicht.

Benjamin hat zwei Vollzeitjobs. Und zwar nur dank dem auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Chatbot ChatGPT. Seine eigentlich sehr zeitaufwendige Arbeit – der Amerikaner muss Vermarktungskonzepte entwickeln und Präsentationen gestalten – sei durch den Chatbot plötzlich zum Kinderspiel geworden, wie er dem US-Onlinemagazin Vice kürzlich in einem Interview erzählte.

Benjamin ist zwar ein Extrem-, aber kein Einzelfall. Tatsächlich lassen sich immer mehr Menschen von ChatGPT im Arbeitsalltag unter die Arme greifen. Einer Umfrage zufolge haben bereits 8,2 Prozent aller Angestellten weltweit den Chatbot an ihrem Arbeitsplatz mindestens einmal eingesetzt.

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