kika/Leiner-Chef: Sonntagsöffnung war „eine Eintagsfliege“

kika/Leiner-Chef: Sonntagsöffnung war „eine Eintagsfliege“
Reinhold Gütebier über übertrieben dargestellte Lieferkettenprobleme, Preiserhöhungen und teure Einlasskontrollen vor Möbelmärkten

Die Signa Holding hat Reinhold Gütebier 2018 nach Österreich geholt, um die Möbelhauskette Kika/Leiner zu sanieren. Über die Feiertage war der gebürtige Norddeutsche in München: „Ich traue mich ja sonst nirgendwo hin, weil ich es mir nicht leisten kann, nach der Rückreise tagelang in Quarantäne zu gehen“, sagt er im KURIER-Gespräch.

KURIER: In der Pandemie wurden Urlaube gestrichen und das Eigenheim aufgeputzt. Klingt als hätte man als Möbelverkäufer nicht viel falsch machen können ...

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