Rückzug der westlichen Konzerne aus der Uiguren-Region

Laut NGOs werden Uiguren in Internierungslager gefangengehalten, China spricht von Ausbildungsstätten.
BASF will seine Joint Ventures verkaufen, der Druck auf Volkswagen steigt. Die OMV hat in Xinjiang ihre Klimabilanz aufgebessert.

Neues Jahr, neues Glück: Zum chinesischen Neujahr am vergangenen Wochenende hat der deutsche Chemiekonzern BASF angekündigt, sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen. Die Anteile an den Joint Ventures sollen verkauft werden. Seitdem wächst der Druck auf andere westliche Firmen, es dem Chemieriesen gleichzutun. 

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