5 Gründe, warum der Schuhhandel in Österreich mit Problemen kämpft

5 Gründe, warum der Schuhhandel in Österreich mit Problemen kämpft
Jedes zehnte Schuhgeschäft hat in Österreich in den vergangenen Jahren geschlossen. Warum der Schuhhandel aus dem Tritt gekommen ist.

1,6 Milliarden Euro haben die Österreicher im Vorjahr für Schuhe ausgegeben, um 12,6 Prozent mehr als 2021. Klingt viel, ist relativ. Denn die Umsätze hinken noch immer hinter dem Vorkrisenniveau 2019 hinterher. Das bekommt vor allem der Schuheinzelhandel, also die Geschäftsbetreiber in Shoppingcentern und Einkaufsstraßen, zu spüren.

"Diese setzen unter dem Strich nominell weniger um als noch vor zehn Jahren", rechnet Wolfgang Richter, Chef vom Standortberater RegioPlan, vor.

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