Panik um chinesische KI: "Völliger Blödsinn"

Illustration shows Deepseek logo and Chinese flag
Der in Linz lehrende deutsche KI–Pionier Sepp Hochreiter ist vom Erfolg des chinesischen Modells Deepseek nicht überrascht. Beeindruckt ist er aber auch nicht.

Zusammenfassung

Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft.
  • Das chinesische KI-Modell Deepseek sorgt für Aufregung in der Branche, wird aber von KI-Experten wie Sepp Hochreiter als technisch nicht überraschend bewertet.
  • Die Behauptung, dass Deepseek mit weniger Ressourcen als US-Modelle auskommt, wird als unrealistisch kritisiert, da bestehende Basismodelle genutzt wurden.

„Technisch nichts Neues und auch nicht überraschend“, sagt Sepp Hochreiter, KI-Pionier und Vorstand des Instituts für Machine Learning an der JKU Linz über das chinesische KI-Modell Deepseek: „Aber eine tolle Ingenieursleistung.“ 

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