Wem gehören eigentlich die heimischen Banken?

Wem gehören eigentlich die heimischen Banken?
Sie sorgen mit der Vergabe von Krediten dafür, dass Betriebe und Bürger vermehrt investieren können. Die Institute stehen aus diversen Gründen aber auch immer wieder in der Kritik.

Geringe Erträge auf Sparprodukte, zugleich hohe Zinsen bei Überziehungen und Krediten. Das sorgt bei vielen Bankkunden für Ärger. Der Verein für Konsumenteninformation plant eine Verbandsklage gegen den Bankensektor wegen „unzulässiger Geschäftspraktiken“. Und die Rufe nach einer Übergewinnsteuer werden lauter. Denn die Gewinne der österreichischen Institute wachsen deutlich an.

Doch wer profitiert eigentlich von den hohen Gewinnen? Wer sind die Eigentümer der größten heimischen Banken?

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