Autobranche leidet an unterbrochenen Lieferketten und Preisanstiegen

Autobranche leidet  an unterbrochenen Lieferketten und Preisanstiegen
Zu wenig Personal und Chips, zu teure Rohstoffe – Kurzarbeit droht weiteren Betrieben.

Spätestens seit der Corona-Pandemie macht den Autobauern der Chipmangel zu schaffen, und damit auch den Zulieferbetrieben. Denn: Fehlt ein Teil, kann ein Auto nicht fertiggestellt werden.

Jetzt verschärft der Krieg in der Ukraine die Chipproblematik noch zusätzlich. Im Grazer Magna-Werk stand die Produktion des BMW 5er für zwei Wochen still. Sie ist diese Woche wieder angelaufen. Es fehlten die Kabelbäume aus der Ukraine, die dort manuell gefertigt werden.

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