Zum Hauptinhalt der Seite
Meine Region
Schlagzeilen Wien NÖ Burgenland Österreich Politik Wirtschaft Sport Kultur Freizeit Gesundheit Stars

Meine Region

Wien

  • Innerhalb des Gürtels 1–9 & 20. Bezirk
  • Außerhalb des Gürtels 10–19 & 23. Bezirk
  • Donaubezirke 21 & 22. Bezirk

Niederösterreich

  • Rund um Wien
  • Zentralregion
  • Waldviertel
  • Weinviertel
  • Thermenregion
  • Mostviertel

Burgenland

  • Nordburgenland
  • Eisenstadt
  • Südburgenland
Alle Bundesländer

Highlights

ePaper Newsletter Mediathek Podcast Horoskop Gewinnspiele Mitteilungen

Ressorts

Politik
Inland Ausland
Österreich
Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Gericht
Sport
Fußball Tabellen Motorsport Tennis Wintersport
Wirtschaft
Immobilien Karriere
Stars
Royals Austropromis Trend-Hub
Freizeit
Lifestyle Kulinarik Liebe Reise Zeitgeist
Gesundheit
Wissen Mental Health
Kultur
Medien Streaming
Meinung
Leitartikel Aktuelle Kommentare Ohrwaschl Wochenkolumnen
Mobilität
Im Test E-Mobilität Fahrräder Motorräder
Trend-Hub Fokus Klima Analysen Interviews Reportagen Wohnwelt (Anzeige)

Services

Pammesberger Spiele Vorteilswelt TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

Kurier Produkte

freizeit futurezone profil.at KURIER TV dibeo.at jobs.kurier.at Bazar

Spiele

Solitaer Sudoku Sudoku sehr schwer Mahjong Bubbles eXchange Schach

Info und Kontakt

Kontakt Anzeigen Werbetarife ANB Datenschutz Impressum Barrierefreiheitserklärung Abo Verwaltung KURIER Info
atmedia

Carlos Slims ungewöhnliche Investition

usa // Carlos Slim ist nach der Familie Sulzberger sowie den beiden Fonds Harbinger Capital und Firebrand Partners drittgrößter Gesellschafter der New York Times. Slim erwarb auch drei Prozent an Apple als die Anteile noch günstig waren. Ähnlich dem griechischen König Midas verwandeln sich die Investitionen von Slim in Gold. Seine Pläne für die "New York Times" läßt er offen. Dafür ist für die Tageszeitung klar, dass sie behutsam mit dem Gesellschafter umgehen muss. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
atmedia

Medienboykott in der Türkei

int // Die Auseinandersetzung zuwischen dem türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan und der Mediengruppe Dogan Yayin gewinnt an Schärfe. Erdogan hat zum Boykott der Medien aus der Gruppe aufgerufen. Diese hatten Erdogan Korruption vorgeworfen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. September, Seite 6
atmedia

Online-Werbung darf kreativ sein

de // Klassische Werbung im Internet wird immer unwichtiger. Product Placement ist das nächste große Ding. Handelsblatt-Blogger Thomas Knüwer läßt die vorwöchige omd Revue passieren und interpretiert die Entwicklungen im Online-Marketing falsch. Handelsblatt, Seite 17
atmedia

Uniqa-Blauhelme

at // Benjamin Raich hat den Blauhelm von Stephan Eberharter übernommen. Marlies Schild tritt in der kommenden Wintertsaison ebenfalls als Blauhelm auf. Das Ski-Asse-Paar Raich und Schild haben mit Uniqa den gleichen Helm-Sponsor. Kurier, 20. September, Seite 34
atmedia

Kampagne von Frauen für Frauen

at // Geschlecherter-Stereotypien und rollenspezifische Klischees will nicht nur die EU bekämpfen. Die Plattform "Klub der Frauen" sagt, mit Unterstützung der Gewista und der Agentur dasuno, den von Männer geprägten Denkmustern den Kampf mittels Kampagne an. Auslöser ist auch der aktuelle Wahlkampf in dem Frauenthemen keine Rolle spielen.
atmedia

Google-optimierte Medien-Inhalte

de // Google zwingt uns alle in die Knie. Medien liefen gegen Google News Sturm und debattierten aufgeregt die Pläne alte Zeitungsausgaben zu digitalisieren und zu veröffentlichen. Mittlerweile werden redaktionelle Inhalte sprachlich so optimiert, dass die Inhalte nicht nur gefunden sondern auch an prominenter Stelle ausgewiesen werden. News-Aggregatoren, so eine Statistik, können bis zu 25 Prozent des Traffics einer Nachrichtenseite generieren.
atmedia

Werbegeld folgt den Reichweiten

de // Mit Besorgnis skizziert die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" die Rückgänge der Werbeeinnahmen in den USA. Die einbrechenden Print-Werbeerlöse können nicht durch Online-Werbung kompenisert werden. In Großbritannien werden Produkte mit Zeitungen als Beigabe vermarktet. Es gibt jedoch Hoffnung. Medienhäuser - wie der Dow Jones Verlag, der Verlag Süddeutsche Zeitung - kosten trotzdem noch etwas. Investoren glauben noch an die Veränderbarkeit medialer Geschäftsmodelle und daran, dass man den Entwicklungen und jungen Zielgruppen in die digitale Welt folgen kann. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 21
atmedia

YouTube-Journalismus

de // Gert Anhalt, ZDF-Korrespondent, macht das was Puls 4-Journalisten von Start des Senders an gemacht haben: selbst mit der Kamera unterwegs sein; die eigenen Beiträge filmen, schneiden also produzieren. Was bei kleinen TV-Station ökonomische Voraussetzung ist, könnte bei großen Sendern ebenfalls Alltag werden. ARD und ZDF setzt immer öfter auf solche Journalisten. "Der Spiegel" zerbricht sich den Kopf über die journalistische Qualität, die diese Content-Produzenten liefern. Der Spiegel, Nr. 39, Seite 109
atmedia

Öffentlich-rechtliche Sender sind zu frei

de // Vergangene Woche wurde ruchbar, dass die öffentlich-rechltichen Rundfunkanstalten in Deutschland auch Unterhaltungsangebote in ihre Online-Auftritte übertragen dürfen. Dagegen wehren sich die Verleger sowie die privaten Rundfunk- und TV-Anbieter. Somit bestätigt sich, dass die künftigen Rahmenbedingungen für die Online-Medien von ARD und ZDF weiter Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen und hitziger Debatten sind und die deutschen Ministerpräsidenten ihre Entscheidung darüber weiter hinaus zögern. Financial Times Deutschland, Seite 4
atmedia

Öffentliche Geheimnisse

at // Social Networks reißen deren Nutzer sich offensiver als notwendig zu präsentieren. Dieser Exhibitionismus kann sich in einen Nachteil verwandeln, wenn sich personenbezogenen Daten aus dem Netzwerk ungewollt im Internet verbreiten. Da nutzt es dann auch wenig Datenschutz-Bestimmungen zu strapazieren. Freiwillig und selbständig veröffentlichte Daten unterliegen keinem Schutz.
atmedia

Bild.de bringt Bild-Kritik

de // Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier ist der erste Bild - Blattkritiker dessen Kritik auf Bild.de veröffentlicht wird. Am morgen, den 22. September, und die nächsten vier Wochen gibt es die tägliche, zehnminütige Blattkritik zur Bild-Zeitung des Vortages im Web zu sehen. Kai Diekmann, Chefredakteur der Tageszeitung, möchte das Boulevardblatt dadurch den Lesern näher bringen sowie selbstkritisch und transparent erscheinen.
atmedia

Metro gegen Metro

int // Der Handelskonzern Metro zieht gegen die weltweit tätige Gratiszeitungsgruppe Metro wegen Verletzung von Markenrechte zu Gericht. In Ungarn musste die Zeitung bereits dem Druck des Handelskonzerns weichen. In Italien und Frankreich sind ähnliche Verfahren anhängig. In Deutschland darf der Medienkonzern keine Metro betitelte Zeitung auf den Markt bringen.
atmedia

Styria pokert um Standort

at // Styria-Chef Horst Pirker pokert um die besten Bedingungen für den neuen Standort des Medienkonzerns. Ob Graz weiterhin Standort bleibt, obwohl bereits ein Grundstück für die Konzernzentrale reserviert wurde, ist ungewiss. Jetzt wälzt er Pläne die Zentrale nach Zagred zu verlegen. Vor wenigen Tagen zog er auch Wien öffentlich in Erwägung. Letztendlich wird die Styria dann doch in Graz bleiben.
atmedia

ATV-Hubschrauber für Faymann

at // Werner Faymann bleibt der ATV-Elefantenrunde fern, obwohl er, wie Geschäftsführer Ludwig Bauer erklärte, sogar mit dem Hubschrauber zum TV-Auftritt geflogen worden wäre. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ATV derzeit vier Prozent Marktanteil hat und immer noch Verluste macht. Bauer peilt bis Jahresende fünf Prozent Marktanteil an. Der Break-Even könnte erstmals Ende 2009 in greifbare Nähe gerückt sein.
Ein Mann in Anzug hält eine Rede auf einer Bühne mit „Profil“-Bannern.
atmedia

11 Prozent für Greentube

at, de // Die Greentube AG beauftragt 11 Prozent mit Unternehmens- und Produkt-PR in Deutschland. Die Agentur soll für eine verbesserte öffentliche Wahrnehmung von Greentube sorgen.
atmedia

Vermarktermarkt vor Konsolidierung

de // Während der beiden OMD-Kongress-Tage war laut und deutlich die Prognose zu vernehmen, dass 2009 eine Konsolidierungswelle im Online-Vermarktungsgeschäft anstünden. Rund 500 Unternehmen sorgen in Deutschland dafür, dass Werbung auf digitale Medien kommt. Zuviel, wie Experten meinen und auf die sich verflachende Kurve der Online-Werbeerlösentwicklung verweisen. Die Konsolidierungswelle wird auch vom Eindringen von Microsoft, Yahoo oder Platform A am Vermarktermarkt ausgelöst.
atmedia

VIP-Bereiche sind Ödland

de // Die VIP-Bereiche von 400 Brand-Sites sind aus Sicht von Tribal DDB langweilig und sie werden, so deren Diagnose, "mehrheitlich weder offensiv vermarktet, noch haben sie Attraktives zu bieten". Interaktion, Unterhaltung, Bewegtbild und Web 2.0-Anwendungen kommen in den Bereichen für registrierte Kunden nicht vor. Die geleisteten Investitionen zahlen sich oft nicht aus. Dabei bekommen der Aufbau und die Pflege von Gemeinschaften rund um die jeweilige Marke erfolgskritischen Faktor.

Ressorts

Politik Regionales Sport Wirtschaft Stars freizeit Fokus Leben Kultur Meinung Klima Mobilität

Formate

E-Paper Mediathek Gewinnspiele Newsletter Podcast Horoskop Pammesberger

Service

Vorteilswelt Spiele TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

KURIER Produkte

KURIER TV profil futurezone Freizeit KURIER Edition App

Info und Kontakt

Abo verwalten Anzeigen Werbetarife FAQ Kontakt
ANB Impressum Datenschutz Barrierefreiheitserklärung Cookie-Einstellungen
Goal Goal Yellow Card Red Card Verwarnung Times