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Eine Zauberformel entwickeln

at // Der frühere Nationalratspräsident und langjährige ÖVP-Nationalrat Andreas Khol erklärt die "Krise des ORF zur Chance für Österreich". Die aus der Finanznot resultierenden Programmeinschränkungen quittiert Khol mit einem "Alleluja!", denn "da können Bildungsbürger und Gebührenzahler wie ich darauf hoffen, auch in Österreichs Fernsehen mehr Qualität zu sehen". "Mein Frohlocken", schränkt Khol ein, "ist allerdings nicht allgemein", denn "im ORF regiert neben dem Spartstift die Angst". Die "Angst vor dessen Zusammenbruch". Zukunftsszenario kann Khol auch keines anbieten. Er erachtet den Umbau von TW 1 zu "einem Kanal für Kultur, Bildung und Information" als Chance auf ein Qualitätsprogramm. Die Presse, Seite 26
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Soziale Paralleluniversen

de // Viele Internetnutzer sind in zwei bis drei Netzwerken wie Facebook, Xing oder LinkedIn unterwegs. Hochgradig ist die Überschneidung der Nutzer von SchülerVZ und StudiVZ. 1,37 Millionen SchülerVZ- sind auch StudiVZ-Nutzer. Gemeinsam erreichen beide Netzwerke regelmäßig ohne Überschneidung 6,35 Millionen Menschen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 19
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Vorbildliche Avancements

de // Dietrich von Klaeden, bislang Gesamtwerbeleiter Bild, verantwortet ab 1. Jänner die deutschen Aktivitäten im Bereich Public Affairs der Axel Springer AG. Tanja Hackner übernimmt zu gleichen Zeitpunkt die Gesamtwerbeleitung Bild und ist für die übergreifenden Werbeaktivitäten von Bild, Bild am Sonntag und Bild.de verantwortlich.
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Nationalisten kontrollieren Staats-TV

eu // Machtwechsel an der Spitze des größten polnischen Fernsehsenders. Der Aufsichtsrat der staatlichen TVP tauschte Fernsehdirektor Andrzej Urbanski gegen Piots Farfal aus. Farfal wird von der nationalistischen Partei Liga der polnischen Familien unterstützt. Urbanski ficht seine Absetzung an. Der sich abzeichnende Streit im nationalistischen Lager und die zu erwartende Schwächung kann der polnische Premier Donald Tusk zu einer grundlegenden Reformierung von TVP nutzen. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Die fetten Jahre kommen

de // Zumindest für die öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk-Anbieter. Und zumindest in der nicht ganz abwegigen Interpretation der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Während lautstark um die Online-Befugnisse im 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag gestritten wurde, signierten die deutschen Länder den 11. Rundfunkstaatsvertrag, der den Öffentlich-Rechtlichen ab Jahresbeginn eine Gebührenerhöhung beschert und Mehreinnahmen von rund 400 Millionen Euro sichert. Damit können sich die ARD- und ZDF-Sender etwa die für ihre Online-Auftritte notwendigen Drei-Stufen-Tests leichter leisten. "Die Folgen der Weltwirtschaftskrise kennen sie bei ARD und ZDF nur vom Hörensaghen. Dort fangen die fetten Jahre gerade erst an", spart die FAZ nicht mit Kritik.
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Weg mit Madonna und Metallica

int // Einmal mehr beweist die Musikindustrie, respektive die Warner Music Group, ihre Halsstarrigkeit im Umgang mit dem Web. Das Unternehmen hat YouTube aufgefordert sämtliche Videos der bei Warner unter Vertrag stehenden Künstler wie Madonna, Metallica, Red Hot Chilli Peppers oder R.E.M. zu entfernen. Warner ist mit seiner Forderung nach einer höheren Beteiligung an den YouTube-Werbeeinnahmen gescheitert.
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Es gibt viel Wichtigeres als Gerüchte

at // ORF Online-Direktor Thomas Prantner läßt sich von Gerüchten nicht beirren. In den letzten Wochen wurde er als heißer Ablösekandidat gehandelt und die Online-Direktor als zu bereinigende Struktur. Die Fama läßt er an sich vorüber ziehen. Prantner hat das Commitment von Generaldirektor Alexander Wrabetz und erweist sich im Gegenzug als linientreuer Direktor, der zur Zukunft des ORF seinen Beitrag leisten will.
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Für langatmige Zeitungen

at // Der Medienforscher Carlo Imboden appellierte im Rahmen des Symposiums "Brain and the City" an der Grazer Universität: "Die Zeitung der Zukunft muss langatmiger werden!" Imboden reflektiert damit die Welterklärungsfunktion von Zeitungen. Das Primat der Geschwindigkeit haben Zeitungen verloren. Jedoch ist die Relevanz der ausgewählten Informationen und die Ausführlichkeit der Erklärung von Hintergründen durch Zeitungen deren Zukunftschance.
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So sparen die Guten

at // Zehn Prozent der Mitarbeiter sollen bei UPC abgebaut werden. Zwischen 100 und 150 Mitarbeiter müssen das Unternehmen verlassen. 1.200 Mitarbeiter sind offiziell für das Unternehmen in Österreich tätig. Nach Mitarbeiterversammlungen Anfang Dezember wurden jetzt Sozialpläne vorgelegt, die auf wenig Verständnis der Gewerkschaft stoßen. Am Mitarbeiterabbau ändert sich wenig.
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Keine Retter für ORF

at // Das Offene-ORF-Briefe-Schreiben in Der Standard geht weiter. Nach ZiB-Moderator Armin Wolf und der durchaus als ruppig zu bezeichnenden Replik von Peter Kirchweger, dem Pressesprecher von Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, schreibt nun Medienstaatssekretär Josef Ostermayer einen Brief. Er zeigt sich konziliant gegenüber Wolfs Kritik. Und er bekräftigt die ohnehin bekannten Positionen: der ORF brauche zeitgemäße Strukturen und müsse wirtschaftlich selbständig agieren wofür der Stiftungsrat und die Geschäftsführung die Verantwortung zu tragen haben. Die Mitwirkung der Politik reduziert Ostermayer auf die Schaffung von Rahmenbedingungen und somit auf eine Mitverantwortung.
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Digitale Schönheitsoperation

at // Eine markanten Veränderungsschritt hat derStandard.at hinter sich. "Eigentlich nur ein Facelifting" ist das was nun zu sehen ist. Dahinter steckt nichts weniger als eine "gänzliche Neuprogrammierung". Und wer hat was von dem gelifteten Interface? "Der Redaktion stehen nun vielfältigste Möglichkeiten zur Verfügung das Erscheinungsbild der jeweiligen Meldungslage anzupassen. Das Verhältnis Berichterstattung zu Werbung sollte in Summe weit ausgewogener sein, als es zuletzt manchmal der Fall war." Wer hat im Augenblick nichts vom Liften? Die Nutzer des jüngsten Firefox-Browser 3.0. Da liegen Texte und Bilder übereinander.
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Ein Wunsch ans Christkind

at // Den heimischen TV-Werbemarkt bis an die Grenzen liberalisieren und bestehende Werbebeschränkungen so weit als möglich abbauen. Das schlagen GroupM Austria-Geschäftführer Peter Lammerhuber und der ORF-HDTV-Projektleiter Franz Manola unisono vor. Manola hält "die totale Liberalisierung der TV-Werbung für ein Konjunkturpaket in sich". Lammerhuber: "Fernsehwerbung ist der wahre Motor der Wirtschaft." Horizont, Nr. 51, 19. Dezember, Seite 1
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Spiegel.de sucht Facebook-Freunde

de // Spiegel Online vernetzt sich auf Facebook.com und legt den Grundstein zu einer eigenen Community auf der Plattform. Die Nutzer und eingetragenen Fans können Artikel empfehlen und teil, erhalten aktuelle Informationen aus der Redaktion oder können in Bildern stöbern. Auch die Satire-Seite Spam, das Zeitgeschichte-Portal einestages und die englische Online-Ausgabe Spiegel International haben Facebook-Seiten.
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WDR muss 100 Millionen Euro sparen

de // Laut mittelfristiger Finanz- und Aufgabenplanung für die Zeit 2009 bis 2012 wird der WDR einen Fehlbetrag von 95,7 Millionen Euro einfahren. Intendatin Monika Piel hat deshalb zum Sparen aufgerufen. "25 Millionen Euro Fehlbetrag pro Jahr sind eine enorme Summe. Dies werden wir nur durch erhebliche Einschnitte in allen Bereichen des Hauses einsparen können."
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Kommunikatoren 08: Hans und Eva Dichand

at // Der Extradienst ließ eine Jury die "Kommunikatoren 2008" wählen. Kommunikator des Jahres ist Hans Dichand. Das weibliche Pendant ist die Schwiegertochter Eva Dichand. Hans Dichand wurde von der Jury auch als am "einflussreichsten" und "kompetensten" befunden. Die Extradienst-Top-Ten-Kommunikatoren sind:
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Münchener Rochaden

de // Bei ProSieben sind ab 1. Februar drei Führungsposition neu besetzt. Chefredakteur Karl König wird stellvertretender Geschäftsführer. Thorsten Pütsch, seit Oktober Unit-Leiter im zentralen Marketing der German Free TV Holding wird Marketingleiter des Senders. Almut Meffert übernimmt die Leitung der Programmplanung. Die stellvertretenden Geschäftsführer von ProSieben, Jobst Benthues und Jürgen Hörner übernehmen neue Aufgaben innerhalb der Sender-Gruppe. Bentheus wird Geschäftsführer der Produktionsfirma Red Seven Entertainment. Hörner avanciert zum Kabel Eins-Geschäftsführer.
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Saatchi & Saatchi wird Toyota-Lead-Agentur

de // Ab 1. Jänner ist Saatchi & Saatchi die kreative Leitagentur von Toyota. Dafür werden eigene Strukturen in Düsseldorf geschaffen. Das Agentur-Team bildet sich aus dem 160-köpfigen P//MOD-Team, der zur Publicis Gruppe gehörenden Cross-Channel-Campaining-Agentur. Die Agentur betreute seit Sommer übergangsweise die gesamte Above- und Below-the-Line-Kommunikation von Toyota Deutschland. Der Auftraggeber schließt mit dieser Entscheidung einen Agenturen-Neustrukturierungsprozess ab.

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