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Filetierung der Mecom-Gruppe

de // Die erdrückende Schuldenlast der Mecom Group des britischen Finanzinvestors David Montgomery dürfte zu einer "Portfolio-Bereinigung" führen. In Deutschland steht der Berliner Verlag zum Verkauf. Übernahme-Interessenten sind der Kölner Verlag DuMont Schauberg und die WAZ. Es liegen dafür keine Bestätigungen vor. Seitens der Mecom Group heißt es nur, dass strategische Verkäufe geprüft würden.
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Der Schlagzeilen-Mann

de // Bernd Kundrun legte am 24. Dezember mit sofortiger Wirkung sein Vorstandsmandat in der Bertelsmann AG nieder. Der Bertelsmann-Aufsichtsrat "nimmt die persönliche Entscheidung Kundruns zur Kenntnis und wird sich zu gegebener Zeit weiter äußern", heißt es dazu in Gütersloh. Währenddessen brodelt die Gerüchteküche. Die Luft zwischen Kundrun und Bertelsmann-Chef Hartmut Ostrowski dürfte ziemlich dick sein. So geht es um seit zwei Jahren seitens Bertelsmann nicht zur Verfügung gestellte Investitionsmittel für Gruner + Jahr, um die Dissonanzen rund um die Ablöse von Spiegel-Geschäftsführer Mario Franck, die interne Kommunikations Kundruns im Zuge der Bekanntgabe des Gruner + Jahr-Sparprogramms sowie dessen versuchten Absprung an die Spitze der ProSieben Sat.1 Media AG. Ostrowski scheint die Stillosigkeit Kundruns zu verärgern.
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Die Zotenblöcke

at // Aufmerksamkeit durch Polarisierung schaffen, gehört zum Grundrüstzeug von Werbung. In der heutigen Ausgabe des WirtschaftsBlatt wird moniert, dass in Werbekampagnen immer mehr Schimpfwörter und Kraftausdrücke auftauchen. So sei ein Trend zu vulgärer Werbung festzustellen. Und die Textierung der Kampagnen liefern Hinweise auf eine bedauerliche Verrohung der Sprache.
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Die öffentlich-rechtliche Nische

at // Der Unternehmensberater und frühere Bundesheer-Chefstratege Gerhard Karner hält für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten eine Nische für den angemessenen Ort, um vernünftig zu wirtschaften. Dieser Marktbereich bestünde, so seine Überlegungen, aus "Dokumentationen zu guten Sendezeiten, hochwertigen politischen Informationsmagazinen, Kunst und Kultur". Einen Personalabbau nach dem Rasenmäherprinzip erachtet Karner nicht als den adäquaten Weg um die Wirtschaftlichkeit in einem öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen herzustellen.
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Friedvolles Weihnachstfest!

atmedia.at // Liebe atmedia.at-Freunde! Auf den Tag genau, am 23. September, ging atmedia.at online. Seit drei Monaten können wir Euch von Sonntag bis Freitag Abend mit Nachrichten und Newslettern versorgen. Eine ansehnliche Zahl an News ist entstanden. Die Menge zählt wenig. Weitaus bedeutsamer ist das von Euch entgegengebrachte Wohlwollen, der Zuspruch, das Feedback und das entstehende Vertrauen. Dafür bedanken wir uns recht herzlich. Diese Akzeptanz ist für uns Motivation die Qualität und die Services 2009 weiter auszubauen. Gestärkt durch Euer Lob und die konstruktive Kritik wird atmedia.at wachsen. Mit Leidenschaft und Hingabe werden wir ein Medium verwirklichen dessen Stärke so schnell als möglich wieder in Eure Ideen und Projekte zurückfließt um gemeinsam zu wachsen. Ein erholsames und sorgenfreies Weihnachtsfest 2008 wünschen Euch Gabriel Grabner & Thomas Loser
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Interpublic Group spart ebenfalls

int // Auch Interpublic Group of Cos. kommt nicht um personalseitige Kosteneinsparungen herum. Das Agenturnetzwerk erwägt derzeit 2.000 Mitarbeiter abzubauen. Im schlimmsten Fall muss die Gruppe, zu der die Agenturen McCann Erickson, Lowe und DraftFCB gehören, fünf Prozent der rund 60.000 Mitarbeiter weltweit abbauen.
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Mozilla überholt YouTube

de // Die wachstumsstärkste Internetmarke des Jahres 2008 ist Mozilla. Die Websites zum Firefox-Browser verzeichneten zwischen Mai und November rund vier Millionen Besucher mehr als im Vorjahr. Mozilla überholte auch YouTube. Unverändert positiv sind die Zugriffsentwicklungen für Google, Wikipedia und Microsoft. Google erhöhte seine Unique Audience um 2,9 Millionen Nutzer und verzeichnete bis November 31 Millionen Nutzer. Wikipedia und Microsoft erhöhten ihre Nutzerschaft um fast 2,5 Millionen.
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Eine Million Skirennläufer am Start

at // Mit einem Massenstart ging die ORF-Ski Challenge 2009 online. "Mehr als eine Million Mal" wurde die virtuelle Meisterschaft seit dem offiziellen Starttag, dem 9. Dezember, und vor dem ersten Rennwochenende heruntergeladen. Karl Pachner, Geschäftsführer ORF Online und Teletext, und Eberhard Dürrschmid, CEO Greentube, rechnen mit einer Rekordteilnahme am "größten Skirennen der Welt".
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UPC-Sozialplan abgesegnet

at // Die Geschäftsführung von UPC Austria, der Betriebsrat des Unternehmens sowie Gewerkschaftsvertreten haben sich auf einen Sozialplan für die abzubauenden Mitarbeiter des Unternehmens geeinigt. Die rechtlichen Auffassungsunterschiede zur Beendigung von Dienstverhältnissen wurden geklärt.
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Premiere-Weihnachtspaket

de // Die News Corporation und die Gläubigerbanken einigen sich auf eine Kapitalerhöhung von 450 Millionen Euro für Premiere. Mit dem frischen Geld und neu verhandelten Kreditlinien soll der defizitäre Pay-TV-Sender bis 2011 in die Gewinnzone geführt werden. Diese Entscheidung ist wiederum die Basis für zukünftige Investitionen in das Programm, das Marketing, Kundenservice und Technologie. Gleichzeitig mit der Kapitalerhöhung ist die News Coporation von der Verpflichtung befreit ein Übernahmeangebot zu machen, da der Gesellschaftsanteil die 30-Prozent-Grenze überschritten hat.
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Allianz schreibt Etat aus

int // Die Allianz Gruppe schreibt den weltweiten Marken-Etat aus. Zum Pitch werden jeweils zwei Netzwerk-Agenturen eingeladen. Das Briefing steht im zweiten Quartal 2009 auf dem Programm. Die Entscheidung soll bis Ende 2009 fallen. Die Gewinner des Pitches werden ab Jänner 2010 die Marke betreuen. Grundsätzlich soll die Arbeit mit der WPP Group und der Omnicom Group fortgesetzt werden.
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Montgomery unter Druck

eu // Die Mecom Group des britischen Medien-Investors David Montgomery muss einen Ausweg aus der Schuldenkrise finden. Bis Ende Februar gewährten die Gläubigerbanken und Anleger eine Frist. Die Mecom-Gruppe hat umgerechnet 625 Millionen Euro Schulden. Ursprünglich hätte bis Jahresende ein Umschuldungskonzept stehen sollen. Wie ungeduldig die Banken mittlerweile sind, zeigt sich daran, dass sie die Zinsen auf die gewährten Kredite erhöhten. Montgomery steht also gehörig unter Druck.
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Ein Ring um die Krone

at // Hermann Petz, Vorstandsvorsitzender der Moser Holding, will nach Zuschlag für die Wiener Bezirkszeitung den lang herbeigesehnten Gratiszeitungsring mit Jahresbeginn in Angriff nehmen. Aus diesem Grund ließ sich Petz die Zeitung, so die Der Standard-Vermutung, das Vierfache des vor zwei Jahren von der Österreichischen Post bezahlten Preises von 2,5 Millionen Euro kosten. Kleine Zeitung, Seite 63
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ÄrgerVZ

de // Der Verlagsgruppe Holtzbrinck steht Ärger wegen StudiVZ ins Haus. Die beiden ehemaligen Anteilseigner, Ehsaan Dariani und Dario Suter, erwägen Holtzbrinck wegen nicht gehaltener Abmachungen zu klagen. Es geht um ausstehende Zahlungen in Millionenhöhe und um Anteile an StudiVZ. Wegen der Zahlungen liegt bereits eine Klage vor. Financial Times Deutschland, Seite 3
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Medienpolitik als Wirtschaftspolitik

at // Universitätsprofessor Matthias Karmasin moniert den nachlässigen Umgang der Regierung mit medienpolitischen Strategien, die im Arbeitsprogramm "bestenfalls eine Randerscheinung" sind. Er argumentiert damit, dass in der Informationsgesellschaft Medienpolitik zur Querschnittsmaterie wird und "medienpolitische Fragen daher auch bildungs-, wirtschafts-, sozial- unmd standortpolitische Fragen berühren". Karmasin: "Medienpolitik muss damit anderes als Ziel haben, als nur die Bedinungen der öffentlichen Kommunikation und die Strukturen der Mediendemokratie zu organisieren". Somit ist Medien- auch Wirtschaftspolitik und im besten Falle konjunkturstimulierend.
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Wozu Web-Analysen?

at // Wenig überraschend und doch immer wieder aufs Neue erstaunlich sind die Ergebnisse zu Untersuchungen des Einsatzes von Web-Analysen. Ernüchternde klassifiziert e-dialog den Integrationsgrad von Web-Controlling in die Steuerung von Unternehmenswebsites in Österreich. Das Interesse der heimischen ATX- und Top-100-Unternehmen ist mäßig. Noch desinteressierten sind die deutschen DAX-Unternehmen mittels routinemäßiger Performance-Kontrolle die Potenziale aus den Web-Auftritte herauszuholen.
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Makaberes Mobile Marketing

at // Wie man Mobile Marketing vielleicht nicht machen sollte, läßt sich heute in einem Leserbrief in der Kleinen Zeitung nachlesen. Martin Schober aus Graz schreibt: "Meine Freundin hat kürzlich ein SMS bekommen in dem als erste Zeile zu lesen war: In 3 Tagen bis du tot!" Das Paar hatte irgendwann herausgefunden, dass es sich um ein Promotion zum unter dem gleichen Titel laufenden Kino-Film dreht. Schober: "Bis es so weit war, ist meine Freundin mit schlotternden Knien herumgelaufen." Kleine Zeitung, Seite 37

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