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Der Medien-Egoist

de // Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Gruppe, skizziert in einem heute erscheinenden Essay den Typus "Medien-Egoisten", der bei der Wahl seiner Medien immer kritischer werde und den Wert seiner Zeit dafür extrem hoch einschätze. "Er ist nicht bereit, sie an die Hütchenspieler und Marktschreier zu verhökern. Er hält sie sich vom Leib, die Buchstabenzüchter in Käfighaltung, die Textverarbeiter, die das Prinzip Gammelfleisch auf das Marktsegment Information übertragen wollen". Werben & Verkaufen, Ausgabe 1, 8. Jänner 2009
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Bestenfalls Übernahmen

at // Für Markteintritt und nationale Expansion am österreichischen Lebensmitteleinzelhandelsmarkt ist kein Platz erklärt Peter Schnedlitz, Handelsexperte der Wirtschaftsuniversität Wien, im Interview mit dem Fachmagazin "Regal". Bestenfalls durch eine Übernahme kann sich der Markt verändern.
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Weitere Zeitungszeugen

de // Nach den Österreichern werden nun auch die Deutschen "Zeitungszeugen" beziehungsweise Nutzer dieses vom englischen Verleger Peter McGee realisierten Projektes mit Zeitungen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945. Von heute an ein Jahr, gibt es Printmedien aus der Zeit des Nationalsozialismus in einer wöchentlich im Tabloid-Format erscheinenden Ausgabe zu kaufen. Die Zeitungen bestehen aus einem farbigen, kommentierten Teil mit wissenschaftlichen Erklärungen und einem unveränderten, unzensierten Faksimile-Nachdruck von Postillen wie "Der Angriff" oder "Der Kämpfer". Süddeutsche Zeitung, Seite 13
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Normierte Printmedienanalyse

eu // Seit Jahresbeginn liegt eine europaweit einheitliche Grundlage für Mediaanalysen vor. Wie das ON Österreichisches Normungsinstitut mitteilt, sind die Grundanforderungen an vergleichbare Analysen in "EN 15707" in deutscher und englischer Sprache fixiert. Konkret regelt diese Normierung Begriffe und Anforderungen an die "Dienstleistung Printmedienanalyse" und gibt Hinweise für die Mitwirkung des Auftraggebers, für die Einweisung des Forschungsdienstleisters, den Einsatz von Sub-Auftragnehmern, die Kontrolle der Datenqualität, die Auswertung und Präsentation der Ergebnisse, den Umgang mit personenbezogenen Daten für Stichproben und Messverfahren sowie die Reichweiten- und Leserstrukturanalysen.
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Australischer Gnadenhof

de // Mit dem Salzburger Gut Aiderbichl, einem "Gnadenhof auf dem sich Prominente rührend um hochbetage Pferde, müde Stiere und arme Polarfüchse kümmern" vergleicht die Süddeutsche Zeitung das am Freitag anlaufende TV-Dschungel-Abenteuer "Ich bin ein Star- Holt mich hier raus!". Die B- und C-Promi-Laudatio macht nicht vor der österreichischen Vertreterin Christina Lugner halt: "Voll ins Programm passt die Quoten-Österreicherin Christina Lugner. Die gewesene Gattin des Wiener Bauunternehmers Richard Lugner, bekannt als "Mausi", muss sich mit dem gewesenen Eiskunstläufer Norbert Schramm, dem gewesenen Fassbinder-Schauspieler Günther Kaufmann und dem gewesenen Marienhof-Darsteller Michael Meziani bei der Kür im Morast messen."
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In die Verlängerung

at // Michael Ogris bleibt weiterhin an der Spitze der KommAustria. Das Bundeskanzleramt hat den Vertrag mit Ogris verlängert.
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DuMont Schauberg greift nach Berliner Verlag

de // Die sanierungsbedürftige Mecom Group dürfte den Berliner Verlag mit der "Berliner Zeitung" und dem "Berliner Kurier" sowie den Morgenpost Verlag mit der Hamburger Morgenpost an das Kölner Medienunternehmen DuMont Schauberg verkaufen. Kolportierter Kaufpreis: 165 bis 170 Millionen Euro. Mecom-Chef David Montgomery würde damit den auf der Mecom-Gruppe lastenden Schuldendruck mindern aber auch aus dem deutschen Markt wieder draußen. Die an der Gerüchtebörse als Interessent gehandelte WAZ spielt in den Verhandlungen keine Rolle mehr.
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25 Milliarden Dollar abschreiben

usa // Time Warner schreckt mit einer Hiobsbotschaft auf. Der Medienkonzern aktualisierte die Vorschau auf das am 4. Februar veröffentlichte Jahresergebnis 2008 mit der Mitteilung eine Abschreibung in Höhe von insgesamt 25 Milliarden US-Dollar vornehmen zu müssen. Der operative Gewinn werde 2008 nur ein Prozent mehr als 2007 ausmachen. TimeWarner wird aus diesem Grund rote Zahlen in der Bilanz haben.
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Döpfner gibt nicht auf

de // Die Axel Springer AG nimmt das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf zur vom Kartellamt 2006 verweigerten Übernahme der ProSieben Sat.1 AG nicht hin. Springer-CEO Mathias Döpfner geht in die letzte Instanz und will nun vom Bundesgerichtshof zweierlei klären lassen: einerseits ob noch Chancen zur Übernahme der Sendergruppe bestehen und andererseits, welche Übernahmen in Deutschland noch möglich wären. 2005 wollte Axel Springer um 2,5 Milliarden Euro die Sendergruppe übernehmen. Diese Fusion unterband das Kartellamt.
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Elektronische Medien unverändert

at // Der Goldbach Electronic Media Index (GEMI) Austria bleibt im November auf dem im Oktober erreichten Niveau und zeigt damit ein erstes Anzeichen von Stagnation. Der ebenfalls ausgewiesene Gesamtmarkt-Index zeigt noch Wachstum und legt von Oktober auf November 2008 um einen Punkt zu. Der Gesamtmarkt erreicht ein Niveau von 223 und der GEMI Austria-Wert von 217 Punkten. Der im vergangenen Jahr entwicklungsstärkste Index der Bruttoausgaben für die Online-Werbung steigt im November um weitere sechs Punkte und markiert mit 377 Punkten weiterhin einen Spitzenwert. atmedia.at
Das Titelblatt der „Machland Damm News 01“ zeigt fünf Männer vor einem Damm.
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Das Wasser zähmen

at // Die Linzer Agentur upart begleitet die Realisierung des Projektes Machlanddamm kommunikativ. Die Agentur setzt sich mit seinem Konzept durch. Dieses sieht ein Logo, Corporte Design, die Zeitung "Machlanddamm News" sowie den Web-Auftritt Machlanddamm.at vor. atmedia.at
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Scharfer Jahresbeginn

at // Cayenne Wien startet mit drei Neukunden in das Jahr 2009. Die Borealis AG wird von der Agentur im Bereich Corporate Publishing betreut. Für die Niederösterreichische Hypo Bank und das Landesgremium des Schuhhandels der Wirtschaftskammer Niederösterreich entwickelt Cayenne Wien Kommunikationsauftritte, die in der kommenden Woche anlaufen sollen. atmedia.at
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Basic Selling

de // Robert Basic, deutscher Alpha-Blogger, verkauft sein Blog Basic Thinking. "Ja, ich blogge natürlich weiter, nur mit etwas anderen Vorzeichen. Techiekram und Privates wird getrennt, auf den Blogs Buzzriders.com und auf RobertBasic.de", erklärt Basic seine Ansinnen das Blog auf eBay unter den Hammer und unter die Menschen zu bringen. Der Verkauf startet heute. Basic möchte wissen welchen Marktwert Basic Thinking hat, um sich und der Blogosphäre einen Erfahrungswert über die ökonomische Bemessung und Bewertung von Blogs zu liefern.
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Streitpunkt journalistische Weiterentwicklung

de // Die Bauer Media Group trennt sich vom journalistischen Geschäftsleiter Thomas Schneider wegen unterschiedlicher Auffassungen über die journalistische Weiterentwicklung des Verlagsportfolios. Außerdem löst das Medien-Unternehmen die Entwicklungsredaktion "Future" auf. Von dieser Sparmaßnahme sind zehn Redakteure sowie Chefredakteur Michael Kneissler betroffen. Neue Projekte sollen aus den bestehenden Redaktionen heraus entwickelt werden. atmedia.at
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Alles wird gut, sagt Herr Lévy

int // "Nichts ist langweiliger als der gewohnte Geschäftsalltag". Und: "Krisensituationen sind jene Gelegenheiten, die es uns möglich machen, dass wir Dinge danach besser machen und mit der Routine brechen". Betont optimistisch gibt sich Publicis Groupe-CEO Maurice Lévy im Financial Times-Interview. Lévy konzentrierte sich auf den Silberstreifen am Horizont und ist überzeugt, dass die Agenturgruppe besser als die Mitbewerber performt und gestärkt aus der Rezession hervorgehen wird. Am meisten leiden werden, so Lévy, 2009 die Agenturen in der "fetten Mitte".
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Zehn Jahre in alter Deko reichen

at // Der ORF macht seine Versprechungen wahr und geht mit den weiterentwickelten Informagazinen "Report", "Thema", "Weltjournal" und "Eco" on air. Der relaunchte "Report" ist erstmals am 13. Jänner zu sehen und wird, wie geplant, von Gabi Waldner moderiert und von Robert Wiesner verantwortet. Allen Magazinen gemein ist, dass sie mit neuen On Air- und Studio-Designs starten. Der ORF wertet diesen Entwicklungsschritt als "kräftiges Lebenszeichen" trotz "strikten Sparkurses".
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Zurückhaltende Medienkultur

int // Die Deutschen zeigen sich der Adaption und Nutzung neuer Medienangebote gegenüber skeptisch und zurückhaltend. In einer von Deloitte angestellten Vergleichsstudie zu Mediennutzungskulturen erweisen sich die Deutschen als jene Menschen, die am wenigsten Zeit mit medialen Aktivitäten verbringen, die wenig von Werbung halten und die die geringste Unterhaltungselektronik-Dichte aufweisen. Deloitte analyiserte die Märkte Deutschland, Großbritannien, USA, Japan und Brasilien. Deutschland ist immer noch ein von klassischen Medien geprägter Markt und multimedial ausbaufähig.

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