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Kopf und Zahl

at // Das Magazin Format rechnet in der soeben erschienen Ausgabe vor, dass die Ablöse der gesamten ORF-Spitze "mehr als sechs Millionen Euro" kosten würde. Ob die gesamte Führungsriege abdanken wird, läßt sich nur vermuten. Man sollte sich hierin nicht von der gut genährten, schlechten Laune, die dem ORF entgegengebracht wird, irritieren lassen. Das Magazin weiß weiters, dass sich die Regierung auf die Ablösung von Generaldirektor Alexander Wrabetz geeinigt hat und Kanzler Werner Faymann die Nachfolger-Suche im Tausch gegen zwei VP-Direktoren - den Fernseh- und Kaufmännischen Direktor - überläßt. Format, Nr. 5, Seite 28
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Nicht nur für Lungauer

at // Die Agentur kju realisiert für das am 23. Mai stattfindende Kawasaki Festival die dazugehörige Event-Page Kawasakifestival.at. Die Seite dient als Vorabinformationsinstrument sowie zur Anmeldung und bietet Touren, die auf Navigationsgeräte geladen werden, an. atmedia.at
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Wilmaa landet an der Goldküste

ch // Goldbach Media übernimmt 50 Prozent der Schweizer Gartenhof Medien und sichert sich damit den Zugang zum Internet-TV-Angebot Wilmaa.com. Über Wilmaa.com können Schweizer Nutzer verschiedene TV-Programme nutzen. Außerhalb der Schweiz ist der Web-TV-Dienst nicht zugänglich. Goldbach Media peilt mit dieser Beteiligung einen Ausbau der für die Vermarktung digitaler Medien notwendige Technologiekompetenz an. Ende 2008 hat Goldbach Media begonnen das Werbeinventar von Wilmaa.com zu vermarkten.
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Das Löwenrudel wird größer

int // Zwei weitere Jury-Vorsitzenden des Cannes Festivals 2009 wurden ernannt. Sylvia Vitale Rotta, CEO von Team Créatif, wird der Design-Jury vorsitzen. Lars Bastholm, einer der beiden Chef-Kreativen von AKQA, wird die Juroren des Cyber-Wettbewerbs auf dem Pfad der Erleuchtung führen. Bastholm war bereits 2001 Juror der Cannes Cyber Lions.
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Pulsierender Februar

at // Puls 4 bricht offensiv ins zweite Sendejahr auf. Ab 4. Februar begrüßt Doris Golpashin die Zuschauer in der täglichen "VIP Lounge" und im wöchentlichen Society-Talk "VIP Club". Diese Sendung wird sie abwechselnd mit Adriana Zartl moderieren. Golpashin wird als Puls 4-Society Face etabliert. Bereits am 29. Jänner läuft die Serien-Kampagne des Senders an. Ab diesem Tag kommen sukzessive "Dawson´s Creek", "Magnum", "Happy Friday", "Mord ist ihr Hobby", "Der Elefant - Mord verjährt nie" und "Quincy" auf den Spielplan. atmedia.at
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Medienförderung überlebenswichtig

at // Ein "existenzielles Bedrohungspotential" stellt die derzeitige Wirtschaftslage für die österreichischen Privatsender dar. Der Verband Österreichischer Privatsender mahnt an, dass "schon alleine die Privilegierung des ORF durch staatliche Subventionen zu Lasten der Privaten zu starken Marktverzerrungen führt". Die zu erwartenden Werbespending-Rückgänge verschärfen die Schieflage im dualen System noch weiter. Der Verband pocht mit aller Vehemenz auf die von der Regierung im Vorjahr in Aussicht gestellte Medienförderung. Und er pocht auf eine noch klarere und engere Fassung der Werberegeln sowie für die klare Definition des öffentlich-rechtlichen Auftrags des ORF. atmedia.at
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11.201.000 Bits pro Sekunde

at // So viele Informationen nimmt der Mensch über seine Sinnesorgane wahr. Unbewußt! Bewußt nehmen wir 40 Bits pro Sekunde wahr. Im Fachjargon wird das Wahrnehmungsverengung genannt. Diese Verengung prägt unser subjektives Bild das wir von der Welt haben und bekommen. Sie prägt auch unsere Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt. Einen Einblick in die Steuerung dieser Wahrnehmung lieferte Roman Braun gestern Abend in Wien. Braun referierte im Rahmen der DMVÖ-Serie "Facts & Friends" wie Menschen sich Kommunikationsmuster bewußt machen und diese überwinden können. Braun gestaltete, wie es einem Coach geziemt, einen interaktiven Abend mit Bewegung und Gesang. Der Winzer Johann Donabaum führte die von Braun begonnene Bewußtseinserfahrung der DMVÖ-Mitglieder mit seinen preisgekrönten Weißweinen fort und auf eine andere Ebene. atmedia.at
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Grimme Preis: Es wurde nominiert ...

de // Das Grimme Institut gibt die Nominierungen zum diesjährigen Adolf Grimme Preis bekannt. Der ORF ist gemeinsam mit Arte in der Kategorie "Fiktion" mit "Nur keine Wellen" und in der Kategorie "Unterhaltung" mit der Gemeinschaftsproduktion - mit ZDF, 3sat und SF - "Ein Fisch für 2" nominiert. Seltsamerweise nimmt der ORF, laut ORF.at, fünf Nominierungen für sich in Anspruch. Auf der offiziellen Shortlist des Grimme Instituts wird der ORF nur bei den erwähnten beiden Produktionen als nominiert ausgewiesen.
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Pflichtaufgabe Suchmaschinen-Marketing

de // Es klingt fast wie eine To-Do-Liste gelungener Online-Werbung. Absolit, das Unternehmen von Torsten Schwarz, hat in der Studie Online-Marketing-Trends 2009 quasi ein Pflichtprogramm für online-werbende Unternehmen erstellt. Es besteht aus Search Engine Optimisation, Suchmaschinen- und E-Mail-Marketing sowie Usability-Optimierung und Web-Controlling. Bloggen und das Führen von Corporate Blogs kann man getrost bleiben lassen, da sich der gesteuerte "Unternehmenstratsch" nicht durchsetzt. atmedia.at
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Holenders Staatsoperette

at // Das Räsonieren und Mäkeln an der ORF-Opernballübertragung von Staatsoperndirektor Ioan Holender hat seine Wirkung nicht verfehlt. Der ORF hat den Rahmen-Vertrag mit 31. Jänner gekündigt. Künftig soll jedes Jahr ein Vertrag für die Übertragung ausgehandelt werden.
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Zwei Super-Bowl-Spots noch zu kaufen

usa // NBC Sports hat noch zwei Super-Bowl-Spots zu einem Preis von mindestens 2,4 Millionen US-Dollar zu vergeben. Bis gestern wurden etwa ein Dutzend dieser reichweitenstarken Werbeflächen verkauft. Das lässt zwei Schlüsse zu: die Super-Bowl als Werbeumfeld ist in jeder wirtschaftlichen Situation attraktiv und werbungtreibende Unternehmen sind bereit für die Reichweite, die sie bei dem Sport-Event geliefert bekommen - etwa 100 Millionen Amerikaner - sehr tief in die Tasche zu greifen.
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Sie macht ihr Spiel nun selbst

at // Bettina Strobich schreibt nun Texte und Reden für Top-Manager. Die Ghostwriterin tritt aus diesem Grund unter BossWriter im österreichischen Kommunikationsmarkt auf und hat dafür ihren Job als Kommunikationsleiterin der Casinos Austria AG aufgegeben. Vor den Jahren bei Casinos Austria war Strobich bei McDonald´s und der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.
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Kurvenreiche Strecke

at // Mit 217 Punkten spiegelt der Goldbach Electronic Media Index Austria (GEMI Austria) für Dezember 2008 die zu erwartende Stagnation im Markt für elektronische Medien wider. Während das Niveau dieses Wertes gleich bleibt, fällt jener für den Gesamtmarkt um einen Punkt. Anhaltend aufwärts geht es mit dem Bruttowerbewert für Online. Der Index macht, in Relation zu den weiteren Mediagattungswerten, einen Riesensprung. Online legt 14 Punkte zu und liegt mit 391 Punkten weit vor den anderen Mediawerten. Der Gesamtwert aller klassischer Medien hält bei 223 und TV bei 222 Punkten. Beide Indices sind um jeweils einen Punkt niedriger als im November. Radio hält das Vormonatsniveau mit 133 Punkten. Kino geht um zwei auf 125 Punkte zurück.
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Neue Reichweiten, neue Marktanteile

at // Die soeben erschienenen Radiotest-Daten für das zweite Halbjahr 2008 zeigen, dass die Tagesreichweite der ORF-Radios unter den Hörern ab 10 Jahren in der Zeit von Montag bis Sonntag um 0,8 Prozentpunkte zurück ging. Die Privatradios konnten 0,5 Prozentpunkte Tagesreichweite, von 22,6 auf 23,2 Prozent, zulegen. In Marktanteile ausgedrückt bedeutet das der Tausch von einem Prozent. Für den ORF sind 78 statt 79 und für die Privatsender 19 anstelle von 18 Prozent ausgewiesen. Bei den Tagesreichweiten unter den 14- bis 49-Jährigen veränderte sich der ORF-Anteil von 70,2 auf 68,1 und bei den Privaten von 28,5 auf 29,6 Prozent. Die Marktanteilsverschiebungen betragen in diesem Marktsegment: ORF 73 und nicht mehr 74 Prozent; die Privatsender legen von 23 auf 25 Prozent Marktanteil zu. atmedia.at - zur Gesamtliste mit allen Details zu Tagesreichweiten und Marktanteilen des 2. Halbjahres 2008
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Schwerfällig, altmodisch und stolz darauf

at // Das Magazin Fleisch bereichert die allgegenwärtige ORF-Berichterstattung um eine "methodisch nicht im allerengsten Sinne repräsentative", anonyme Umfrage unter ORF-Mitarbeitern zu ihrem Arbeitgeber. Die süssen Details: 62 Prozent der Antwortenden sind stolz ORF-Mitarbeiter zu sein. 60 Prozent halten ihr Gehalt für angemessen. 93 Prozent leisten das Programmentgelt und 67 Prozent haben dem "ORF viel zu verdanken". Die pikanten Details: 86 Prozent halten den ORF für schwerfällig; 43 Prozent für altmodisch; 52 Prozent für unterschätzt. 55 Prozent schämen sich für mehrere und 26 für wenige Programmteile. Die aktuelle ORF-Führung ist für 41 Prozent "der Grund für die aktuelle Krise" und für 38 Prozent "die Fortsetzung der Ära Lindner mit anderen Mitteln".
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Super-Sonntag

usa // Der kommende Sonntag ist in den USA der Super-Bowl-Sonntag und damit ein ganz besonderer Tag. 100 Millionen US-Zuschauer, 200 Millionen US-Dollar Werbeeinnahmen für NBC oder 800 US-Dollar für das Ticket im Stadion in Tampa/Florida machen die Super-Bowl zu einem Mega-Sport-Event. Die Werbesekunde der diesjährigen Übertragung kostete drei Millionen Dollar. Angesichts der US-Rezession hätte NBC damit fast nicht die wirtschaftlichen Ziele erreicht. Werbekunden wie General Motors, Fedex oder Garmin buchten nicht mehr. Dafür belegt Audi 60 Werbesekunden. Oder NBC verkaufte 30 Sekunden an drei Kunden, die sich jeweils mit 10-Sekunden-Einblendungen präsentieren. Handelsblatt, Seite 20
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Der Häuptling hat gesprochen!

at // News-Chefredakteur Atha Athanasiadis macht sich seine Gedanken zu den Hintergründen der Schwierigkeiten des ORF und hat eine einfach klingende Lösung: "Die Politik sollte daher bitte nur eines tun: sich selber aus dem ORF rausintervenieren. Denn solange Parteisekretariate über das wichtigste Medium des Landes bestimmen, wird es immer wieder neue Oberhauser geben. Wird nie wirklich professionell im ORF gearbeitet werden. ... Der ORF gehört von Profis neu aufgestellt." Einfache und klare Lösungen waren in der heimischen Medienpolitik schon seit jeher unüberwindliche Hürden. News, Nr. 5, Seite 3

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