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Deutsche Vanity Fair am Ende

de // Kahlschlag im Premium-Society-Magazin-Segment. Vanity Fair folgt "Park Avenue". Condé Nast stellt die deutsche Ausgabe ein. Jonathan Newhouse, Condé Nast International-CEO gibt dem wirtschaftlichen Druck am Werbemarkt nach und stellt den Titel ein. Zum Jahreswechsel hatte er noch beteuert die deutsche "Vanity Fair" allen Marktentwicklungen zum Trotz weiterzuführen.
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Domany frei für ORF?

at // Niederösterreich Landeshauptmann Erwin Pröll hat die Landesregierung umgebildet. Bemerkenswert daran ist, dass Landeshauptmann-Stellvertreter und Wirtschaftslandesrat Ernest Gabmann aus der Landesregierung ausscheidet und Vorstandsdirektor der Flughafen Wien AG wird. Gabmann folgt Christian Domany nach, der als heißer Kandidat für einen Geschäftsführungsjob im ORF gilt. Die Flughafen Wien AG teilt jedoch mit, dass sich Domany aus "persönlich-familiären Gründen" aus dem Vorstand zurück zieht. So soll seine Gattin "neue Aufgaben mit europäischer Verantwortung übernehmen".
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Konkurscars

at // Über die Coolcar Werbemedien und Promotion GmbH wurde am 11. Februar das Konkursverfahren unter Aktenzeichen 2 S 17/09a eröffnet. Der Konkurs gilt als geringfügig. Coolcar macht Fahrzeuge zu Werbeträger. Das Unternehmen beklebt und brandet PKW. Unter anderem wurde Mini´s als Außenwerbe-Medien eingesetzt. Für die mobilen Werbemittel wurden im Rahmen einer Werbeeffizienzmessung 24 Prozent Recognition ermittelt. Zuletzt nutzten Emmi, T-Mobile Austria und Energizer die Coolcar-Fahrzeuge zu Markenkommunikation.
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Die blaue Mauritius

at // In Vorarlberg fahndet die FPÖ unter ihren Mitgliedern nach dem "besten blauen Werber". Das Mitglied, das bis zur Landtagswahl mit dem besten New Business, sprich mit der Anwerbung neuer Mitglieder, aufwarten kann, gewinnt. Die Gewinnspiel-Promotion läuft unter dem Titel "Stärke die FPÖ-Familie". Und was winkt dem siegreichen FP-Promotor: "Ein luxuriöses Wochenende in Wien mit Besuch beim Parteiobmann HC Strache!". Die Monatssieger werden unter anderem mit Ballon-Fahrten oder Käsknöpflepartien für 20 Personen belohnt.
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Restaurierte economyaustria.at

at // Christian Czaak macht sich ein Geburtstagsgeschenk. Zum dritten Geburtstag der Zeitschrift "economy" und zum zehnten Geburtstag der Plattform "economyaustria" wurde economy.at relauncht. Die Optik - Farb- und Schriftwechsel, neue Bildsprache, etc. - wurde verbessert. Die Seite ist zugänglicher und sollte der 2008 bei durchschnittlich 4.000 Unique Clients dahindümpelnden Plattform höhere User-Akzeptanz und Frequenz bescheren. atmedia.at
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Geschätzte und überschätzte Blogs

usa // Die Redaktion des Time Magazine hat soeben eine Liste der ihrer Meinung nach besten Blogs veröffentlicht. Dazu gehören unter anderen die The Huffington Post, der New York Times-Blog Freakonomics oder Seth Godin´s Blog. Insgesamt empfiehlt "Time Magazine" 25 Blogs. Zu den meistüberschätzten Blogs zählt das Nachrichten-Magazin TechCrunch, Gawker und die Tratscherei auf PerezHilton.com.
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Schicker als Schickler

de // Die WAZ baut in Nordrhein-Westfalen um vierzig Redakteursstellen mehr als zunächst vorgeschlagen ab. Damit fallen der kostenseitigen Strukturbereinigung etwa 300 Journalisten zum Opfer. Die die WAZ beratende Unternehmensberatung Schickler hatte in ihrem Restrukutrierungskonzept einen geringeren Stellenabbau vorgeschlagen. Der Medienkonzern bemüht sich diese Personalkürzung unter Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen durchzuführen. So soll der Personalstand durch Aufhebungsverträge und vorgezogene Altersteilzeitregelungen auf das angepeilte Maß gesenkt werden. Am Sparziel von 32 Millionen Euro 2009 wird nicht gerüttelt.
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Schnäppchen-Fernsehen

de // "Bislang stammen 30 Prozent unserer Ware vom Restposten-Markt. Dieser Anteil wird heuer auf 40 Prozent oder mehr steigen", kündigt Andreas Büchelhofer von 1-2-3.TV an. Der Gründer und Geschäftsführer des Senders hat das Home-Shopping-Programm an den dritten Platz hinter QVC und HSE24 geführt. Büchelhofers Warenangebot und Programmkonzept erblühen in Zeiten in denen Menschen zur Sparsamkeit gezwungen sind. Die Shoppingkanäle erwirtschaften mittlerweile 1,2 Milliarden Euro Netto-Umsatz im deutschen TV-Markt. Die Konjunkturentwicklung treibt das Wachstum der Sender. Handelsblatt, Seite 17
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Hinter den Kulissen

at // Die vom BZÖ einberufene Nationalrat-Soforthilfe-Sitzung "für Menschen und Wirtschaft statt rot-schwarzem Postenschacher und Misswirtschaft" brachte wenig überraschend kein Licht in ORF-Regierungslinie. Bundeskanzler Werner Faymann wollte zum ORF nichts sagen. Der BZÖ-Antrag zur ORF-Finanzierung und der demokratischen Besetzung der Gremien verpuffte wirkungslos. Dafür äußerte das BZÖ "blanke Angst" angesichts des vermuteten Proporzes am Küniglberg. Dass in den Parteistuben von ÖVP und SPÖ an der Novellierung des ORF-Gesetzes gewerkt wird, das in Folge eine andere Stiftungsratkonstellation ergo Geschäftsführung bringen wird, ist ein offenes Geheimnis. Und die Logik hinter dem zu erwartenden Ergebnis ist hinlänglich bekannt.
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BZÖ konfrontiert mit

at // Im ORF Salzburg diskutieren am kommenden Sonntag die Spitzenvertreter von SPÖ, ÖVP, Grünen, FPÖ und BZÖ miteinander. Das Novum ist nicht die Debatte sondern die Einladung des BZÖ das gar nicht im Salzburger Landtag sitzt und nach der bisherigen Regelung aus den ORF-Debatten ausgeschlossen war. Die Presse, Seite 3
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Postenverteilung wie gewohnt

at // Geschickte Verhandler. Die ÖVP schickt Wilhelm Molterer als EU-Agrarkommissar nach Brüssel. Die SPÖ schickt Karl Amon als Generaldirektor auf den Küniglberg. So machen sich die beiden Regierungsparteien brüderlich die Ämterverteilung aus. Und die Oppositionsparteien laufen dagegen Sturm und toben weil der Proporzzug an ihnen vorüber fährt. Und weil die Logik am Küniglberg eine stringente Fortsetzung braucht, darf die ÖVP den künftigen Informationsdirektor stellen. In besten Hoffnungen darauf ist Erwin Prölls Landesstudio Niederösterreich-Chefredakteur Richard Grasl. Kleine Zeitung, Seite 4
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Haute Couture für Wienerzeitung.at

at // Nach fünf Jahren hat der optische Auftritt der Wiener Zeitung Online ausgedient. Das Design wurde ausgewechselt. Seit Kurzem verfügt die Seite über "mehr Übersicht auf den Knotenseiten, einen besseren Zugang zu den Artikeln, Dossiers und Serviceangeboten sowie gesteigerte Usability". Angepeilt war eine "Retusche". Aber auch meistgelesene Artikel sind mit einem Klick abrufbar. Neue Übersichten sollen das Rezensionen-Angebot leichter erschließbar machen. Und dem ständig wechselnden Wetter ist ein interaktiver Ausblick gegönnt. Vorhersagen sind via GoogleMap abrufbar.
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Social Network-Entwicklungsland Österreich

eu // Von, laut comScore, 282,7 Millionen europäischen Internet-Nutzern ab 15 Jahren besuchten 211 Millionen - 74,6 Prozent - im Dezember 2008 Social Networking-Plattformen. Die digitale Rudelbildung ist unter den Briten - 79,8 Prozent - am stärksten ausgeprägt. Österreich darf sich in dieser Statistik als Online-Individualisten-Paradies und als europäisches Social Networking-Schlußlicht gerühmt sehen. comScore konnte nur 49,7 Prozent der Online-Bevölkerung als Web 2.0-netzwerkend erkennen. Die Nachbarn Deutschland und Schweiz kommen auf Anteile von 67,3 und 64,7 Prozent.
Ein lächelnder Mann im Anzug vor einem gestreiften Hintergrund.
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Der absolute Durchbruch

at // Udo Lackner, Geschäftsführer von Lackner Mediasystems ist überzeugt, dass 2010 das Jahr des Durchbruchs für Digital Signage sein wird. Er stützt sich dabei auf zehn Trends:
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Die echten, wahren ORF-Opernball-Gagen

at // Alfons Haider bekommt 9.900 Euro. Barbara Rett, Dorian Steidl, Elke Winkens erhalten je 7.000 Euro. Das Kommentatoren-Duo Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz je 5.000 Euro. Und wem haben wir diese neuen Zahlen zu verdanken? TV-Media hat jetzt die "wahren" ORF-Opernball-Gagen für uns. Brutto wohlgemerkt.
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Der Weg zum Zukunftskonzept

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will am 2. April ein "wasserdichtes Konzept" vorlegen. Heute erhielten die Mitglieder des Finanzausschusses im Stiftungsrat Unterlagen, die die Basis des lange geforderten Strategiekonzepts sind. Für 23. und 25. Februar sind Sonderausschüsse anberaumt. Dort sollen die ORF-Direktoren ihre Vorschläge präsentieren und zur Diskussion stellen. Wie kolportiert wird, sind die heute dem Finanzausschuß vorgelegten Unterlagen eine Mischung aus dem Medienkapitel des Regierungsprogramms, dem deutschen Rundfunkstaatsvertrag, der ORF-Stellungnahme zum Rechnungshofbericht sowie kurioserweise der Bewerbung Wrabetz als ORF-Generaldirektor und des Zeilerschen ORF-Strategiekonzeptes für die Jahre 1994 bis1996.
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Bergmann für Muliar

at // Der aus dem ORF-Stiftungsrat scheidende Schauspieler Fritz Muliar könnte durch Kurt Bergmann ersetzt werden. Bergmann wurde von Andreas Kohl, dem Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes, Bundeskanzler Werner Faymann als Nachfolger vorgeschlagen. Muliar war Senioren-Vertreter im Stiftungsrat. Deshalb erstellen die Seniorenvertreter die Vorschläge für die Nachfolge auf dem Mandat. Faymann nominiert die Nachfolger in dem ORF-Gremium.

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