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Ohne sein Wissen

at // Zur eskalierenden Fehde zwischen ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser und News läßt sich noch Folgendes anmerken. Oberhauser hätte mit Generaldirektor Alexander Wrabetz wegen der Einladung von News-Society-Redakteurin Isabella Großschopf nur diskutiert und nicht gestritten. Großschopf war ohne Oberhausers Wissen zum Opernball-Club 2 eingeladen worden. Die APA zitiert dazu Oberhauser: "Die Dame wurde hinter meinem Rücken in die Sendung gedrückt. Das sei eines der schlimmsten Dinge." Das geht nicht, polterte Oberhauser, denn er selbst sei "für Sauberkeit nach innen und außen angetreten".
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Der Zorn und Stolz des Volkes

at, ch // "Der ORF hat einen Kern, aber dieser Kern ist eines nicht: ein Geschäft. ... Der ORF ist im Kern eine gigantische audiovisuelle Geschichtenerzählmaschine österreichischer Stoffe." Das schreibt uns Martin Zimper von den Österreich fernen Gestaden des Schweizer Zürcher Sees. Prosaisch schwelgt Zimper in der Vorstellung, der ORF sei "eine Anstalt, die mehr als Ort der Seele und der Kreativität gesehen werden muss. Eine Anstalt, der allerdings die notwendige Anzahl der Verrückten ausgegangen ist. Der ORF ist mit dem Burgtheater, Pratervergnügungen, Jodlerköniginnen und dem ZDF zweifellos näher verwandt als mit Sat 1 oder RTL 2". Weniger lyrisch fordert Zimper, dass der ORF "high quality content" sowohl linear als auch nicht-linear herzustellen hat. Und er sieht in der Schweizer SRG, die sich zum größten Teil aus Gebühren finanziert, ein Vorbild für den ORF.
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Vermarktungs-Autokratismus

eu // Weshalb Sportrechte für Medien immer teuerer werden und irgendwann unfinanzierbar sein werden, zeigt sich an der UEFA. Der Fußball-Verband bündelt die Vermarktung. Die Strategie ist ähnlich wie in der Champions League. In weiterer Folge überbieten sich Sportrechte-Vermarkter mit Summen, die sie wiederum erst erwirtschaften müssen. Irgendwann wird sich nur mehr Rupert Murdochs News Corporation Sport- und Fußballrechte leisten können. Die öffentlichen-rechtlichen Sender bekommen, wie an der Vermarktung der Olympischen Spiele deutlich wird, bereits kalte Füsse. Kurioserweise hatte erst unlängst UEFA-Präsident Michel Platini vor der ökonomischen Implosion der Ligen und Vereine gewarnt. Vorarlberger Nachrichten, Seite C2, "UEFA-Cup wird Europa League"
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Auser-Koren

at // An der ORF-Geschäftsführung-Nachfolger-Börse wird ein zusätzlicher Name gehandelt. Peter Koren, stellvertretender Generalsekretär der Industriellenvereinigung, wird ins Spiel gebracht. Das Magazin Format handelt Koren als "heißen Kandidaten der ÖVP für den Posten eines neuen Finanzchefs am Küniglberg". Format, Nr. 9, Seite 15
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Unterstellte Medienkompetenz

at // Wir halten Kids und Jugendliche für "Digital Natives". Das suggeriert auch Medienkompetenz. Sascha Lobo merkt dazu richtig an: "Nur weil die sogenannten `Digital Natives´ schnell mit neuen Technologien umgehen können, heißt das nicht, dass sie genügend Know-how haben. Oft verstehen sie den Kontext, die Kultur dahinter nicht." Der Standard/Rondo, Seite 11
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Aus dem Wrabetz-Stundenbuch

at // Woher kommt er? Wohin geht er? Wo ist er gerade? Wieso ist er schon wieder zu spät? Fast paparazzihaftes Interesse am Arbeitsalltag von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz erfreut tagtäglich die branchenfernen Medien-Nutzer. Wrabetz kommt in den einen Ausschuß zu spät, im anderen erscheint er gar nicht. Wrabetz ist krank. Alle Termine seien bis Ende der Woche abgesagt. Der Kurier weiß, dass Wrabetz Donnerstag bei Kanzler Werner Faymann antratt. Am Dienstag-Abend war der ORF-Chef noch bei der Premiere von "Der Knochenmann" und brach anschließend "unter dem Druck der (politischen) Angriffe" zusammen, weiß Der Standard. Eine richtige Wrabetzmania ist ausgebrochen. Kurier, Seite 31
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Öffentlich-rechtliche Printmedien

ch // Die, in den USA laufende Debatte, um den Teil-Schutz journalistischer Leitmedien wie New York Times und Washington Post vor dem Markt, findet in der Schweiz ihren Widerhall. In der Neuen Zürcher Zeitung keimt eine Debatte um die Reformierung und Erneuerung der Presseförderung auf. Die Auflagen- und Inseratenrückgänge ausgelöst durch geänderte Informations- und Werbeverhalten stimulieren die Forderung nach Hilfsplänen. "Die missliche Lage haben Politiker erkannt, und wir können damit rechnen, dass bald Förderungsmaßnahmen diskutiert werden, die mit staatlicher Einflussnahme einhergehen", schreibt der Verleger der Schaffhauser Nachrichten Norbert Neininger-Schwarz.
Ein Mann im Anzug steht vor einer Wand aus Glasbausteinen.
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Wirbel Wichte, Trendsmitter und endlose Jugend

at // Alexander Duphorn, Senior Vice President von Viacom Brand Solutions, präsentierte heute Vormittag in Wien vier Zielgruppen-Studien inklusive Typologien. In "Generation Nick jr." wurde die Lebenswelt von Vorschulkindern untersucht. Heraus kamen Senior Steppkes, Konsum Knirpse, Wirbel Wichte und Media Mäuse. Fast nahtlos schliessen daran die "Mindsets 3.0", "Circuits of Cool" und "Golden Age of Youth" an.
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Washington Post-Gewinn bricht ein

usa // Der Nettogewinn der Washington Post Company bricht von 288,6 auf 65,7 Millionen US-Dollar im Wirtschaftsjahr 2008 ein. Der Gewinn pro Aktie geht im Jahresvergleich von 30,19 auf 6,87 US-Dollar zurück. Im vierten Quartal 2008 fällt der Nettogewinn ebenso drastisch von 82,9 auf 18,8 Millionen US-Dollar. Der Umsatzanstieg um 7 Prozent von 2007 auf 2008 und im Quartalsvergleich um 3 Prozent sind kein Trost. Dieses Plus ist auf das Wachstum der Bildungs- und Kabel-Sparte des Konzerns zurückzuführen. Die Umsatzrückgänge im Tageszeitung-, Magazin- und Fernsehgeschäft hätten diese Zuwächse beinahe egalisiert.
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Super-Fi verstärkt Sehkraft

at // Ludwig Seher wechselt zu Super-Fi. In der Agentur ist er als Senior-Berater für strategische Planung, New Business und Projektentwicklung zuständig. Seher war seit 2001 in unterschiedlichen Funktionen im ORF tätig. Zuletzt war er Key Account-Manager in der ORF Enterprise. atmedia.at
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ORF-TV-Strategie erst in Findungsphase

at // Unzufriedene Gesichter im Programmausschuß des ORF-Stiftungsrat. Die gestrigen Präsentationen von Informationsdirektor Elmar Oberhauser und Programmdirektor Wolfgang Lorenz kamen nicht gut an. "Zu breit und zu nebulos" seien die Diskussionen geführt worden, resümiert Ausschussvorsitzende Brigitte Kulovits-Rupp. Für Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek war ein TV-Strategiekonzept "wenn überhaupt nur in Ansätzen erkennbar". Und Heinz Lederer attestiert, dass der Fernsehbereich offensichtlich noch in einer "Findungsphase" stecke. Einzig Hörfunkdirektor Willy Mitsches Radiokonzept fand den Beifall des Ausschusses. Das Radio, so Kulovits-Rupp, ist "keine Baustelle". Oberhauser und Lorenz haben bis 2. April noch sehr viel zu tun, um, so Pekarek, "in Richtung eines Konzepts zu kommen, das den Namen Strategiekonzept verdient". Das am 2.
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Neue ORF-Struktur 2009

at // Bundeskanzler Werner Faymann will den ORF bis Jahresende neu strukturieren. Er spricht sich im Zuge eines Gesprächs in der Tiroler Tageszeitung-Lounge in Wien für eine Verkleinerung sowohl des Stiftungsrates als auch der Geschäftsführung aus. Faymann: "Bei einer solchen Struktur (des Stiftungsrates, Anm. d. Red.) würde ich nicht verantwortlich sein wollen." Die Restrukturierung der ORF-Geschäftsführung überlässt Faymann dem Stiftungsrat. Der Kanzler könnte sich jedoch vorstellen aus den Direktionen Wirtschaft und Technik eine zu machen. Und der 2. April wird nicht nur zum D-Day für ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hochstilisiert. Faymann bestätigt, dass der 2. April für Wrabetz ein wichtiger Tag werde.
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Eisenstädter Videoladen

at // Rudolf Fußi mag Rekorde. Der Vorstand der Webfreetv.com AG teilt mit, dass 2008 12,6 Millionen Videos ausgeliefert wurden. Fußis Euphorie basiert auf der Video-Nachfrage, die von Krone.tv und derStandard.at generiert wurden. 2009 soll, kündigt der Webfreetv.com-Vorstand an, die Zahl der ausgelieferten Videos auf 18 Millionen steigen, denn man "werde zahlreiche weitere Portale aus dem Mediensektor gewinnen".
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Portfolio-Bereinigung

de // Die ProSieben Sat.1 Media AG verkauft um kolportierte zehn Millionen Euro die Preisvergleichsplattform billiger.de. Der Käufer ist ein Konsortium aus elf Telefonbuchverlagen unter anderem der Heise Verlag. Über SevenOne Intermedia hielt die Sendergruppe seit 2007 75 Prozent an der billiger.de-Betreiberfirma solute.
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Wütende Aktionäre

de // Dicke Luft herrschte bei der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung der Premiere AG. Der Weg zum Beschluß der zweiten Kapitalerhöhung war für CEO Mark Williams steinig. Aktionäre machten ihrer Wut Luft. Vor allem die beiden früheren Chefs Georg Kofler und Michael Börnicke bekamen ihr Fett ab. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger forderte den Premiere-Aufsichtsrat auf, mögliche Schadensersatzansprüche an Börnicke und Kofler zu prüfen. "Wir sind hier ganz klar betrogen worden. Herr Kofler soll sein Geld herausrücken", donnerte ein Kleinaktionär. Auch die Videobotschaft von Franz Beckenbauer, in der er für die Fortführung des Senders warb, stimmte die Aktionäre nicht milde. Die Aktionäre sind skeptisch ob Williams den Karren aus dem Dreck fahren kann. Williams plädierte für Geduld und Vertrauen. Ungeachtet der Emotionen wird die Kapitalerhöhung erfolgen.
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Blosses Senden funktioniert nicht

de // "Twitter ist interaktiv und lebt von dem direkten persönlichen Kontakt. Vorgefertigte Inhalte zu versenden oder es als bloßen Sendekanal für Markenbotschaften zu verwenden, funktioniert nicht", zitiert das Handelsblatt David Nelles von ethority. Darüber hinaus sollten sich twitternde Unternehmen zu erkennen geben. Die Menschen hinter einer Marke sind gefragt.
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Wirkpotenziale von Umfeldern

de // Gruner + Jahr EMS und Quality Channel haben die Werbewirkung von verschiedenen Content-Umfeldern im Internet untersucht. Die Ergebnisse liegen als Editorial Brand Impact vor. Die Vergleichsstudie zeigt, dass journalistische Premium-Umfelder gegenüber E-Mail-Portalen und User-Generated-Content-Sites Vorteile aufweisen. Die Wahrnehmung contentnaher Werbeformen weist bessere Werte auf. Die Werbemittelkontakte, die Kontakthäufigkeit und die Kontaktdauer schneiden in redaktionellen Umfeldern besser ab.

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