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Franzosen und Briten finden

at // Die Personen-Suchmaschine 123people expandiert international zügig weiter. Seit heute ist die französische und die britische Version online. atmedia.at
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Nastrowje Boris Nemsic

at // Boris Nemsic, CEO der Telekom Austria Group und der mobilkom austria AG, könnte zum 31. März das Unternehmen verlassen. Gegenüber profil hat Nemsic seinen Rücktritt publik gemacht. Die offizielle Bestätigung soll heute erfolgen. Nemsic soll ab 1. April in den Vorstand der russischen VimpelCom wechseln. Beste Chancen auf die Nachfolge von Nemsic an der Telekom Austria-Spitze hat Hannes Ametsreiter.
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An Wahlzuckerln ersticken

at // "Die Politik verteilt die Wahlzuckerl, die üppige Rechnung zahlt Jahr für Jahr der ORF", schlußfolgert profil-Chefredakteur Herbert Lackner für die morgen erscheinende Ausgabe. Der 1999, kurz vor Wahlen, erfolgt Beschluss sozial Schwachen die ORF-Programmentgelt zu erlassen und dem ORF den Einnahmenentfall ab 2001 zu refundieren, hatte der damalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser mit einem Budgetbegleitgesetz nonchalant zu Fall gebracht, um sein Nulldefizit zu sichern. 2002 verschärfte die ÖVP-FPÖ-Regierung im neuen Rundfunkgesetz die Werberegeln. Gerhard Weis, damals Generalintendant, warnte vor den negativen Effekten und wurde gegen Monika Lindner ausgetauscht.
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Kanzleipläne

at // Hat er oder hat er nicht? Hat Bundeskanzler Werner Faymann mit ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vergangenen Donnerstag über dessen Demissionierung gesprochen? Der Kurier glaubt schon. "Wenn Wrabetz am 2. April im Stiftungsrat keine Mehrheit für sein Zukunftskonzept erhält, solle er demnach freiwillige seinen Rücktritt erklären und ohne Abfertigung in einen neuen Job wechseln", heißt es da. Sowohl Wrabetz als auch Faymann dementieren dies. Und Die Presse weiß, dass "der Bundeskanzler selbst nun in Medien- und Politikkreisen für Karl Amon", dem ORF-TV-Chefredakteur, wirbt. Amon dementiert wiederum, dass er Wrabetz Job haben möchte.
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Eine Zigarre, eine Blondine, ein Porsche

de // Konstantin Jacoby, der Gründer von Springer & Jacoby, ist in Rente. Der 56-Jährige verbringt diesen Ruhestand nach seinen Werbejahren auf Mallorca und weint der Branche keine Träne nach. Sebastian Turner, Aufsichtsrat bei Scholz & Friends, ist nicht in Rente und in der Branche nicht besonders beliebt. Sein Bild der Werbung wiederspricht dem der Branchen-Hedonisten von früher. "Der Inhalt unserer Tätigkeit besteht im Absatz von beispielsweise Joghurt, aber mit Ideen", meint Turner lapidar. Carlos Obers, ehemals Texter bei GGK und Serviceplan ist auch nicht in Rente. Der frühere ADC Deutschland-Sprecher hat der Werbebranche den Rücken gekehrt und betreibt ein Escort-Service. Diese Einzelgeschichten werden von der
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Tabubruch Staatshilfe

de // Axel Springer AG-CEO Mathias Döpfner zieht im morgen erscheinenden Spiegel gegen etwaige Staatshilfe für notleidende Verlage zu Feld. "Das wäre ein rabenschwarzer Tag für die Pressefreiheit in diesem Land und ein wahrer Tabubruch", erklärt er und fügt hinzu: "Selbst ein bankrottes Medienunternehmen ist besser als ein staatliche finanziertes und gelenktes." Döpfner redet den Printmedien-Unternehmen ins Gewissen: "Was mich stört, ist die Weinerlichkeit in Teilen unserer Zunft. Es nutzt nichts, die Leser zu beschimpfen, wenn sie Richtung Online abwandern."
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32 von 222

de // Aus Berlin bläst Andreas Bartl, Vorstand von German Free TV der ProSieben Sat.1 Media AG ein rauer Wind entgegen. Nur 32 der 222 Mitarbeiter werden aus der Hauptstadt nach München übersiedeln. Im Interview mit Focus erklärt er: "Es ist alles in dem Rahmen geblieben, den wir uns vorgestellt haben." Ob das Betriebsergebnis der Sendergruppe auch im erwartbaren Rahmen ist, wird sich am kommenden Mittwoch zeigen. Dann werden die vorläufigen Zahlen 2008 bekannt gegeben.
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ORS sucht Geschäftsführer

at // ORS hat die Position des kaufmännischen Geschäftsführers der ORS-Tochter, Bulgarian Broadcasting Systems EOOD, ausgeschrieben. Interessenten können sich bis 31. März bei ORS bewerben. Bulgarian Broadcasting Systems EOOD wird von einer zweiköpfigen Geschäftsführung, bestehend aus kaufmännischem und technischem Geschäftsführer, geleitet. atmedia.at
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Guerilla-Marketing für Museen

de // Max Hollein empfiehlt Museen ihre Ausstellung mittels Guerilla-Marketing zu bewerben. Wegen der "schlecht ausgestatteten Werbeetats" empfiehlt der Direktor des Frankfurter Städel Museums diesen Weg zu werben. "Sie machen Aktionen, die kaum etwas kosten, aber viel Aufmerksamkeit erregen", begründet Hollein. Das Städel Museum tut dies. Hollein: "Bei der Cranach-Ausstellung haben wir zum Beispiel alle Apotheker und Copyshops mit Postern ausgestattet, weil Cranach selbst eine Apotheke und eine Druckerei betrieben hat. Und wir haben die Bewohner der vielen Cranachstrassen in Deutschland mit einem Brief eingeladen."
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Des Kanzlers Zukunftsgesäusel

at // Die, medienpolitisch äußerst zurückhaltenden Grünen melden sich heute mit einer Proporz-Kritik. Dieter Bosz, ORF-Sprecher der Grünen, schlägt fest auf die Polemisier-Trommel: "Die Beteuerungen und das Gesäusel des Kanzlers, ihm gehe es angeblich um die Sicherung der Zukunft des ORF, sind lächerlich und durchsichtig. Faymann führt nur eines im Schilde: die Umwandlung des ORF in einen Regierungsfunk, der nach der Pfeife von Werner Faymann und Josef Pröll tanzt und Hofberichterstattung betreiben soll." Brosz sieht den ORF in Faymanns "Polit-Würgegriff" und wertet diesen als "Anschlag auf die Unabhängigkeit des ORF" sowie als "plumpen Versuch, den ORF eng an die Leine der rotschwarzen Parteizentralen zu nehmen".
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Widerstand gegen ORF-Bashing

at // Die massive Kritik am ORF wollen Mitarbeiter wie auch die Plattform SOS ORF nicht mehr länger auf sich sitzen lassen. "Wir wehren uns dagegen, dass Krethi und Plethi den ORF als öffentliches Pissoir benutzen", platzt ORF-Magazinchef Johannes Fischer der Kragen. Peter Huemer von SOS ORF kritisiert das "offensichtliche politische Mobbing gegen den ORF und seine Geschäftsführung". Dem ORF-Bashing durch Politik und Medien will Fischer eventuell mit einem offenen Brief entgegentreten. Fischer: "Es kann nicht sein, dass der Generaldirektor ein halbes Jahr lang am Krepierhalfter durch die Gegend gezogen wird." Sowohl er als Huemer machen die Politik dafür verantwortlich. Huemer erachtet den derzeitigen politischen Würgegriff als "eine ganz üble Sache".
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Deutsche Titel: - 15,69 Prozent Anzeigenrückgang

de // Im Jänner verloren die in VDZ-Anzeigenstatistik ausgewiesenen deutschen Printtitel gegenüber Jänner 2007 8,29 Prozent an Anzeigenseiten-Volumen. Im Februar erhöhte sich, im Monatsvergleich, der Rückgang auf 15,69 Prozent. Von Jänner auf Februar verdoppelte sich somit der Flächen-Verlust. Die "Bunte" verliert 23,44 Prozent, "Focus" 31,13, der "Stern" 28,38 und "Der Spiegel" 21,15 Prozent. Den stärksten prozentuellen Rückgang im Februar verzeichnen die Segmente Wirtschaftspresse, IT- & Telekommunikationszeitschriften, Kino-, Audio-, Video- und Fotozeitschriften mit Anzeigenseiten-Verlusten zwischen 30 und 40 Prozent. Das Segment "Aktuelle Zeitschriften und Magazine" verliert 17,82 Prozent. Ausnahme hierin: Cicero. Der Ringier-Titel legt im Februar um 33,04 Prozent an gebuchten Flächen zu. atmedia.at - Download der ZAS-Februar- und Jänner-Daten
Eine Karikatur von Udo Lindenberg, der eine aufgeschlagene „Bild“-Zeitung mit Kritzeleien präsentiert.
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Die Bildung Prominenter

de // Die Schutzheilige des deutschsprachigen Boulevards, die Bild-Zeitung, wirbt in eigener Sache. Unter dem Claim "BILD dir Deine Meinung" geben Prominente "Ihre Meinung zu BILD ...?" ab. Und es werden nicht nur Freunde sondern auch Kritiker in der Kampagne zu Wort kommen. So durften die honorigen Testimonials wie die Leser die eingesetzten Sujets selbst gestalten. Dafür kommt die Bild-Agentur Jung von Matt nicht ganz so teuer. Die Sujets enthalten "aufschlussreiche und zum Teil überraschende Fakten zu Bild" und konvergieren. In die Kampagne ist die Promotion-Site Bild.de/fakten eingebettet. Die Kampagne läuft das gesamte Jahr über. Der Media-Einsatz erstreckt sich über Print, TV, Kino und Online. atmedia.at - zu den Bild-Sujets
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Bikini Hasen on Tour

de // Dieser Titel gehört zum Gratis-Film-Angebot, dass die Deutsche Telekom via Videoload free bietet. Das Free-Film-Portal, derzeit noch in der Beta-Phase, geht aus dem Testbetrieb mit 600 Einzelinhalten aus den Genres Film, Serien, Musik und Extremsport. Die Deutsche Telekom startet damit den Versuch mit Videoload free Interessenten an Videoload paid heranzuführen und in Kunden umzuwandeln.
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Online-Werbevolumen schrumpft

usa // IDC erwartet den ersten Rückgang des Online-Werbevolumens seit dem Platzen der Internet-Blase von 2001. In einem demnächst erscheinenden Report wird die Prognose veranschaulicht. So legten die US-Online-Werbeerlöse im vierten Quartal 2008 nur mehr um 0,4 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 2007 zu. Diese Vergleichsperiode zeigt weiters, dass Keyword-Vermarktung um 10 Prozent wuchs. Für Display- und Classified Ads wurden die letzten drei Monate des vergangenen Jahres um 7 beziehungsweise um 18 Prozent weniger ausgegeben. Für das erste Halbjahr 2009 prognostiziert IDC keine Erholung. Display- und Classified Ads verlieren weiter und Search wird die Verluste nicht kompensieren. IDC erwartet ein Schrumpfen des US-Online-Werbemarktes im ersten Quartal um 5 Prozent und im zweiten Quartal ein noch weit schlechteres Ergebnis.
Ein Screenshot des Online-Spiels „tipp3 Schnapsen“ mit Spielkarten und Menüs.
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Digitale Bummerl

at // Es ist durchaus ein Wiener Weltuntergangsszenario: zum Schnapsen vor dem Computer zu sitzen anstatt im Beisl die Bummerl obapracken*. Es ist jedenfalls soweit. tipp3 gibt ab 2. März die digitalen Schnapskarten aus. Greentube hat das Skillgame realisiert. Pro Spiel können zwischen 15 Cent und 50 Euro gesetzt werden. tipp3 erweitert mit diesem Entertainment-Game das Produkt-Angebot und möchte damit die Stickyness von tipp3.at erhöhen. Die Einführung wird von zwei 30-Sekunden-Spots mit den Testimonials Adi & Edi sowie dem "tipp3-Krone-100.000-Euro-Schnapsen Turnier" begleitet. *Übersetzung: im Gasthaus Schnapsen; der Verlierer bekommt ein Bummerl, das nicht ganz der wienerischen Bedeutung entsprechend, als Strafpunkt verstanden werden kann. atmedia.at
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Auf die Finger schauen

at // Bernhard Baumgartner reiht sich, nach der soeben erfolgten Leitungsübernahme des Ressort Medien der Wiener Zeitung, wieder in die Phalanx jener Journalisten ein, die dem "ORF auf die Finger schauen". Baumgartner war, vor seiner jüngsten Arbeitsphase als Chronik-Ressortleiter, Medien-Journalist der Presse und des Magazins Extradienst.

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