Dieses Styling kann zu Haarausfall führen

Auf diese Frisur sollte man auf Dauer lieber verzichten
Nicht nur Gene und Hormone können für übermäßigen Haarverlust verantwortlich sein.

Sie ist die ultimative Frisur für faule Tage und die perfekte Überbrückung, wenn mal wieder keine Zeit für das Haarewaschen bleibt. Kurz: Der Pferdeschwanz ist herrlich unkompliziert. Stars wie Kim Kardashian schwören sogar auf dessen optische Anti-Aging-Wirkung, indem er besonders streng gebunden wird und dadurch die Haut im Gesicht straffer wirken lässt. Doch genau dann kann er auch zum ernsten Problem werden.

Pferdeschwanz ja, aber bitte nicht zu streng

Wer seinen Zopf über Jahre hinweg sehr streng zurückbindet, riskiert haarige Probleme. Ähnlich wie bei der Benutzung von Hitzetools wie Glätteisen, Lockenstab und Wicklern können Haarstruktur und Kopfhaut stark angegriffen werden und die Wurzeln verkümmern. Die Folge ist nicht nur Haarbruch, sondern im Extremfall auch chronischer Haarausfall. Dann kann es passieren, dass man bereits in jungen Jahren mit Geheimratsecken und einem Rückgang der Haarlinien zu kämpfen hat.

Deshalb gilt: Lieber den Haaren öfter mal eine "Zopf-Pause" gönnen oder den Pferdeschwanz ab sofort etwas lockerer binden.

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