Donald Trump: Plötzlich war das Klebeband zu sehen

Trumps Mode-Malheur in Indiana.
Ein Windstoß entlarvte den ungewöhnlichen Modetrick des neugewählten US-Präsidenten.

Der Beweis, dass Donald Trump auf die Hilfe eines professionellen Stylisten verzichtet, dürfte mit diesen Fotos erbracht sein. Der baldige US-Präsident wurde am Flughafen von Indianapolis Opfer eines Windstoßes. Dieser offenbarte den Versuch, seine Krawatte mit Klebeband zu fixieren. Angewendet wurde dabei die gute alte Technik, die auch beim Anbringen von Postern gerne zum Einsatz kommt.

Auch die Haare wollte nicht so recht

Man kann nur mutmaßen, was der 70-Jährige mit dieser Technik bewirken wollte. Ein genauer Blick auf die Aufnahmen zeigt, dass er wohl den dünnen Teil seiner Krawatte befestigen wollte, damit dieser beim Sitzen und Gehen nicht zur Seite rutscht. Fragt sich nur: Was ist mit der Lasche passiert, die dafür eigentlich vorgesehen ist?

Donald Trump: Plötzlich war das Klebeband zu sehen
Von Mode hat er wenig Ahnung - und dennoch viel Einfluss

Als ob der Klebeband-Blitzer nicht schon peinlich genug wäre, hat auch die Frisur der steifen Brise nicht Stand gehalten. Eines sei zu seiner Verteidigung angemerkt: Hier hätte selbst der stärkste Haarspray nicht genützt. Auch mit dem natürlichen Teint will es nicht so recht klappen, wie diese Fotos zeigen (

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). Der geliebte Selbstbräuner scheint nach wie vor regelmäßig zum Einsatz zu kommen.
Donald Trump: Plötzlich war das Klebeband zu sehen
TOPSHOT - President-elect Donald Trump arrives on December 1, 2016 at the airport ahead of a visit to the Carrier air conditioning and heating company in Indianapolis, Indiana. / AFP PHOTO / TIMOTHY A. CLARY

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