Diese Stil-Regeln sollten Sie ab sofort brechen

Wer Regeln bricht, kann sich neu erfinden.
Streifen und Blumenmuster passen nicht zusammen? Nicht alle Mode-Gebote haben noch ihre Berechtigung.

Regel 1: Verschiedene Muster vertragen sich nicht

Blümchen zu Streifen oder Ethno-Muster zum Leo-Look galten lange Zeit als No-go. Doch Stars wie Emma Roberts zeigen, dass diese Regel längst überholt ist. Probieren geht in diesem Fall über Studieren, deshalb einfach mal Teile miteinander kombinieren, die Sie sich sonst nicht miteinander vorstellen konnten. Damit es nicht unabsichtlich zum optischen Overkill kommt, sollte an Schmuck gespart und das Make-up schlicht gehalten werden.

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Regel 2: Gold und Silber nicht mischen

Früher teilte sich die Frauenwelt in zwei Lager: Die einen trugen Silber, die anderen Gold. Beides? Undenkbar. Diese Zeiten sind vorbei. Die beiden Edelmetalle dürfen heute nach Lust und Laune miteinander kombiniert werden. Besonders Roségold ist derzeit ein beliebter Styling-Partner zu Silber. Achtung: Statement-Schmuck (wie z.B. XXL-Ketten) sollte weiterhin lieber solo getragen werden.

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Bildnummer: 70467213 Cropped closeup of a boho girl's hands with many rings on her fingers, in gold and silver with dark blue stones

Regel 3: Tasche und Schuhe müssen zusammenpassen

Natürlich können Sie weiterhin Ihre schwarzen

High Heels

zur schwarzen Clutch tragen. Jedoch spricht auch nichts dagegen, Accessoires in verschiedenen Farben zu seinem Outfit zu kombinieren. Wie wäre es mit einer weinroten Tasche zu nudefarbenen Pumps? So bringen Sie frischen Wind in altbekannte Looks.

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Regel 4: Schwarz und Blau nicht miteinander kombinieren

Auch diese veraltete Moderegel können Sie ab sofort ignorieren. Denn genau das Gegenteil ist hier der Fall: Ein navyblaues Teil verleiht einem simplen schwarzen Outfit sofort eine Prise Eleganz. Jedoch sollte immer nur ein blaues Kleidungsstück in den Look integriert werden. Unser Favorit: Schwarz zu Nachtblau.

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Regel 5: Den BH darf man nicht sehen

Wer seine Unterwäsche hervorblitzen ließ, galt lange Zeit als zu freizügig oder einfach nur tollpatschig. Seit dem Trend zu filigranen Spitzen-BHs ist das einstige No-go salonfähig geworden. Zum Abendessen darf der BH unter einer edlen Seidenbluse hervorblitzen. Zur Party wird er zu einem seitlich tief ausgeschnittenen Top ausgeführt.

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