Vielschichtig: So funktioniert der Lagenlook

Diese Ladies haben den Lagenlook perfektioniert
Das launische Herbstwetter stellt Sie vor modische Herausforderungen? Layering ist die Lösung.

Mal scheint die Sonne, dann regnet es plötzlich in Strömen - im Frühling und Herbst macht das Wetter, was es will. Der Pulli, den man morgens angezogen hat, wird nachmittags plötzlich zu heiß. Oder man friert abends dann doch in der dünnen Bluse. Hier kommt der Lagenlook ins Spiel. Wir verraten die besten Styling-Tipps und was beim Zwiebelprinzip zu beachten ist.

Stil-Regel 1: Materialien mixen

Für den stylischen Lässig-Look dürfen verschiedenste Materialien miteinander kombiniert werden. Stylen Sie Ihre Seidenbluse zum Wollcardigan und die Lederhose zu Jeansweste und T-Shirt. Der Plisseerock wird zusammen mit dem Grobstrick-Pullover herbsttauglich. Schals und Mützen sorgen für das optische i-Tüpfelchen. Je mehr Materialien Sie miteinander mischen, desto besser!

Vielschichtig: So funktioniert der Lagenlook

Stil-Regel 2: Mit Längen spielen

Die einzelnen Lagen dürfen klar erkennbar sein. Längere Blusen werden an kühlen Tagen zu kurzen ärmellosen Pullovern gestylt. Wenn das Wetter danach verlangt, können Sie darüber noch einen extralangen Cardigan anziehen. Besonders schön: Sehr dünne Strickwesten unter Lederjacken. Capes und ärmellose Wollwesten sind mit dicken Strickpullis auch an kalten Tagen noch tragbar.

Vielschichtig: So funktioniert der Lagenlook

Stil-Regel 3: Proportionen im Blick behalten

Bei vielen verschiedenen Teilen, laufen Sie schnell Gefahr, zu voluminös zu wirken. Deshalb ist das Spiel mit Formen beim Layering besonders wichtig. Das bedeutet: Wenn Sie obenrum etwas Weites anhaben, sollte die Hose bzw. der Rock körperbetont geschnitten sein. Umgekehrt funktioniert es genauso: Was am Bein fehlt, wird oben wieder hinzugefügt.

Vielschichtig: So funktioniert der Lagenlook

Kommentare