Wegen Caroline? Fürstin Charlène von Familien-Jubiläum ausgeschlossen
Nachdem der erste öffentliche Auftritt von Fürstin Charlène nach monatelanger Abstinenz vom royalen Parkett ja eher frostig ausgefallen war, wurden Gerüchte um einen angeblichen Ehevertag laut, der es der ehemaligen Profischwimmerin erlauben soll, auch in Zukunft dem Fürstenpalast weitgehend fernzubleiben.
Familienjubiläum der Grimaldis ohne Charlène geplant
Wie Voici berichtet, wird Fürstin Charlène wohl nach Genf ziehen. Bei wichtigen Veranstaltungen soll sie allerdings auch weiterhin an der Seite ihres Mannes, Fürst Albert II., in Monaco dabei sein. Dafür wurde angeblich ein eigener Vertrag zwischen den beiden ausgehandelt, der besagen soll, dass die ehemalige Olympia-Teilnehmerin trotz ihres Umzugs an Repräsentationsterminen teilzunehmen habe. Im Vertrag soll es außerdem eine eigene Klausel geben, die besagt, dass die Fürstin nicht mehr auf ihre Schwägerin Caroline antreffen muss. In der Vergangenheit wurden diesbezüglich schon oft Gerüchte kolportiert, die beiden könnten einander nicht leiden und dass Caroline ihrer Schwägerin das Leben schwer machen soll.
Dies würde zu auch einem jüngsten Bericht der Zeitschrift Bunte passen, wonach Charlène nun von einem wichtigen Familienjubiläum der Grimaldis ausgeschlossen worden sein soll.
Im Komitee der Fürstenfamilie soll der Ehefrau von Fürst Albert II. bei den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von dessen Vater, Fürst Rainier, die im Mai 2023 stattfinden, kein Platz eingeräumt worden sein.
Die Besetzung hatte der Fürst von Monaco bereits vergangenen Dezember bekannt gegeben. Damals befand sich seine Gattin noch wegen psychischen und physischen Gesundheitsproblemen in einer Klinik außerhalb Monacos in Therapie. Bereits da scheint aber schon inoffiziell geplant gewesen sein, dass die Feierlichkeiten ohne Charlène stattfinden werden. Während Albert als Ehrenpräsident fungieren wird, wird er dem Bericht zufolge von seinen beiden Kindern sowie von Caroline und Stephanie von Monaco und deren Kindern unterstützt werden. Charlène, die bereits den Großteil des vergangenen Jahres fernab des Fürstenhofs in Südafrika verbracht hatte, werde bei dem Event aber nicht dabei sein.
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