Was Kates und Meghans Körpersprache in Wimbledon über ihre Spannungen verriet

Was Kates und Meghans Körpersprache in Wimbledon über ihre Spannungen verriet
Kate und Meghan besuchten 2019 zusammen ein Tennis-Match in Wimbledon. Auf eine wachsende Freundschaft deutete der Auftritt allerdings nicht hin.

Während die britischen Royals in den vergangenen Tagen in Wimbledon die Spieler anfeuerten, erinnert sich die britische Boulevardpresse an jenen seltenen Anlass, als die inzwischen als zerstritten geltenden Schwägerinnen Herzogin Meghan und Prinzessin Catherine bei dem Tennis-Turnier einen seltenen gemeinsamen Auftritt absolvierten. 

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Kates und Meghans Körpersprache sprach Bände

2019 haben sich Kate und Meghan das Finale der Damen in Wimbledon gemeinsam angeschaut. Kate ist Schirmherrin des ehrwürdigen All England Lawn Tennis Clubs. Die Ehefrauen der Prinzen William und Harry saßen nebeneinander, lächelten und unterhielten sich während des Spiels. Es gab aber auch Momente, in denen die Körpersprache der beiden schon damals darauf hindeutete, dass Meghan und Kate nicht gar so innig sind. 

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"Ihr erster Besuch in Wimbledon fand zu einer Zeit statt, als die Erwartungen noch hoch waren, dass diese beiden Frauen beste Freundinnen werden könnten", sagte Körpersprache-Expertin Judi James gegenüber The Mirror über den gemeinsamen Auftritt von Meghan und Kate. 

Die scheinbare Idylle zwischen den beiden Frauen habe auf James aber keinen besonders authentischen Eindruck gemacht. 

"Was wir damals an ihrer Körpersprache sahen, war eine Zurschaustellung von Höflichkeit, die nicht unbedingt auf eine enge Freundschaft hindeutete", stellte die Körpersprache-Expertin fest. "Kate wirkte wie eine gut erzogene Gastgeberin und Meghan schien ihre Gesellschaft zu genießen, aber es gab kaum oder gar keine überzeugenden Signale für mehr Intimität."

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Zwar hätte es echt gewirkt, wenn Meghan und Kate lachten, "aber es gab keine wirkliche Lockerung der Körperhaltung." Auch auf Augenkontakt hätten Meghan und Kate damals weitgehend verzichtet - für James alles Signale, die sie schon damals daran zweifeln ließen, dass zwischen Meghan und Kate eine Freundschaft gedeihte. 

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