Prinz Williams skurriler Trick, um bei Reden ruhig zu bleiben

Prinz Williams skurriler Trick, um bei Reden ruhig zu bleiben
Prinz William hat eine ungewöhnliche Angewohnheit, die ihm hilft, bei öffentlichen Ansprachen nicht die Nerven zu verlieren.

Was nicht viele wissen: Prinz William ist kurzsichtig. In einer Dokumentation verriet der britische Thronfolger vor zwei Jahren, dass er eigentlich eine Brille braucht. Die ließ William in der Vergangenheit aber weg - vor allem, wenn er Reden halten musste. Sein schlechtes Sehvermögen hatte nämlich den Vorteil, dass es ihm bei der Überwindung seiner Aufregung half.

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William entfernt vor Reden seine Kontaktlinsen

Anstelle einer Brille bevorzugt der britische Royal im Alltag Kontaktlinsen. Dabei hat er aber eine durchaus unübliche Angewohnheit, wenn es um wichtige Ansprachen geht: Prinz William nimmt seine Kontaktlinsen heraus, wenn er öffentliche Reden hält.

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In der BBC-Doku "Football, Prince William and Our Mental Health" plauderte der dreifache Vater überraschend ehrlich aus, wieso ihm diese Eigenart dabei helfe, bei Reden ruhig zu bleiben.

"Mit zunehmendem Alter ließ mein Sehvermögen ein wenig nach, und ich trug bei der Arbeit keine Kontaktlinsen, sodass ich bei Reden niemandes Gesicht sehen konnte", verriet Prinz William. "Und es hilft, weil man nur verschwommene Gesichter sehen kann und weil man niemanden erkennt, der einen ansieht."

Infolgedessen stellte William fest, dass er weniger nervös war. "Ich konnte nicht den ganzen Raum sehen. Und das hat mir wirklich geholfen, meine Ängste zu lindern", teilte er mit.

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