Warum Prinz Harry Meghan trotz Scheidung heiraten durfte

Warum Prinz Harry Meghan trotz Scheidung heiraten durfte
Beinahe wäre es zu Komplikationen bei der Eheschließung von Herzogin Meghan und Prinz Harry gekommen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan feierten 2018 die Traumhochzeit schlechthin. Jenes Großereignis wäre allerdings um ein Haar ins Wasser gefallen, glaubt man dem Royal-Experten Duncan Larcombe. So soll es Harry nur aus einem einzigen Grund erlaubt gewesen sein, die geschiedene Meghan zu heiraten.

Bevor sie Prinz Harry kennen lernte, arbeitete die US-Amerikanerin als Schauspielerin, unter anderem war sie in der Serie "Suits" zu sehen. 2011 heiratete sie den Hollywood-Produzenten Trevor Engelson. Zwei Jahre später folgte dann die Scheidung. Und genau hier liegt das "Problem": In der Vergangenheit war es Thronfolgern stets verboten, bereits geschiedene Partner zu ehelichen.

Harry und Meghan haben ihre Verlobung im November 2017 bekannt gegeben. 16 Monate lang waren sie zu diesem Zeitpunkt ein Paar. Meghan hatte Glück: Der Royal-Experte erklärt, dass es in Zusammenhang mit ihrer ersten Ehe zwei Hauptgründe gab, warum Harry sie doch zur Frau nehmen durfte - obwohl sie bereits verheiratet war. 

Demnach soll ausschlaggebend gewesen sein, dass Meghan erstens nicht lange verheiratet war - und zweitens, dass sie aus ihrer ersten Ehe keine Kinder in die Beziehung mit Harry gebracht hat, wird Larcombe auf der Onlineplattform der britischen Zeitung Daily Express zitiert. Hätte Meghan bereits Kinder gehabt, hätte dies Schwierigkeiten mit sich gebracht, so der Royal-Experte, da sie mit der Eheschließung mit Harry unmittelbar in die königliche Familie eintrat - und somit jedes ihrer Kinder in der Thronfolge berücksichtigt werden müsse.

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