"Versnobte Sticheleien": Herzogin Kate schikaniert am Hof

"Versnobte Sticheleien": Herzogin Kate schikaniert am Hof
Nicht nur Meghan - auch Herzogin Kate hatte am königlichen Hof einen schwierigen Start.

Spätestens seit dem Oprah-Interview der Sussexes weiß man, wie schwer es Herzogin Meghan fiel, sich an die strengen Richtlinien im britischen Königspalast zu gewöhnen, nachdem sie in die Royal Family hineingeheiratet hatte. Doch auch ihrer Schwägerin Catherine Middleton wurde das Leben an Williams Seite zuweilen schwer gemacht. Auch sie soll einen holprigen Start am königlichen Hof gehabt haben. Grund dafür war ihre Mutter Carole Middleton, die einigen Höflingen zufolge einfach zu bürgerlich war.

Kate litt unter Sticheleien am britischen Hof

Wie der britische Mirror berichtet, soll die ehemalige Flugbegleiterin und jetzige Selfmade-Millionärin von den Höflingen einst regelrecht verspottet worden sein. Man habe Kates Mutter als "unglaublich bürgerlich" - und damit als nicht vornehm genug für das Königshaus gehalten.

Unter den "versnobbten Sticheleien" soll Kate sehr gelitten haben. Der Tratsch habe sie sehr verletzt und sie habe sich zunehmend isoliert gefühlt. Kate habe versucht, die abfälligen Bemerkungen über ihre Familie wegzulächeln. Lange Zeit habe sie aber Angst gehabt, von den aristokratischen Kreisen, in denen sich William bewegte, nie akzeptiert zu werden.

Auch die Presse ging früher nicht gerade wohlwollend mit Kates Familie um. So wurde Carole Middleton unter anderem vorgeworfen, aufdringlich und kleinlich zu sein. Auch an ihrer Ausdrucksweise wurde herumgenörgelt. Äußerte Catherines Mutter gewöhnliche Sätze wie: "Es freut mich, dich kennenzulernen", warf man ihr vor, dass man am Königshof so nicht spreche. 

Prinz William soll aber - von einer kurzen Beziehungs-Pause im Jahr 2007 - immer hinter seiner Kate gestanden haben. Er habe sich an Caroles "bürgerlicher" Art nie gestoßen, heißt es. Im Gegenteil. Der Thronfolger soll die Normalität im Hause Middleton immer sehr genossen und sich auf Anhieb blendend mit der Mama seiner Liebsten verstanden haben.

Kates Mutter spielt für William wichtige Rolle

Nachdem William seine Mutter Diana im Alter von 15 Jahren verloren hatte, soll Carole den Royal später in seiner Beziehung mit Kate aufgebaut haben, hatte die britische Adelsexpertin und Autorin Angela Levin erst kürzlich erzählt. Kates Mutter habe William das Gefühl gegeben, sicher und beschützt zu sein und er dass er sich keine Sorgen um das machen müsse, was er sagte. Durch Carole und ihren Mann Michael habe William auch gelernt, wie man eine starke und stabile Beziehung entwickelt. "Kinder aus zerrütteten Familien, insbesondere wenn die Trennung der Eltern unangenehm war, wissen oft nicht, wie eine gute Beziehung funktioniert. William hat durch die Middletons gelernt, wie eine liebevolle und unterstützende Familie aussieht", so Levin.

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