Charlène bleibt weg: Adels-Experte über Alberts Leben als einsamer Regent

Charlène bleibt weg: Adels-Experte über Alberts Leben als einsamer Regent
Während sich seine Ehefrau in einer Klinik kuriert, bekommt Fürst Albert vermehrt Unterstützung von seiner Familie. Sein Leben ohne Charlène gestaltet sich jedoch einsam.

Seit Fürst Albert im November bekannt gegeben hatte, dass sich seine Frau Charlène, die in den vergangenen Monaten mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, wegen körperlicher und psychischer Erschöpfung in einer Klinik behandeln lässt, hat sich diese erst einmal persönlich zu Wort gemeldet - als sie ihren Kindern Jacques und Gabriella auf Instagram zum Geburtstag gratulierte.

Auch Albert, der zuletzt in mehreren Interviews zu dem gesundheitlichen Zustand seiner Frau Stellung bezogen hatte, hat sich vorübergehend zurückgezogen. Bei der traditionellen Vergabe von Weihnachtsgeschenken an monegassische Kinder vergangene Woche war der Monegasse jedenfalls nicht anwesend - diesen Termin absolvierte statt ihm seine Schwester Stephanie zusammen mit Jacques und Gabriella und ihren Kinder Louis Ducruet und Camille Gottlieb.

Adels-Experte über Alberts Leben als einsamer Regent

Nachdem Charlène die meiste Zeit des laufenden Jahres bereits in Südafrika verbracht hatte und auch jetzt wieder ihre Pflichten als Fürstin nicht wahrnehmen kann, bekommt Albert nun verstärkt Unterstützung von Seiten seiner Familie. Der französische Journalist Stéphane Bern zeichnet gegenüber der französischen Gala jedoch ein trauriges Bild von Alberts aktueller Situation. 

"Man kann annehmen, dass Charlène ein sehr schwieriges Jahr mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen hatte. Wie viele Menschen, die ein solches Trauma erlitten haben, braucht sie Ruhe", zitiert das Magazin den Adels-Kenner. Dennoch stellt er fest: Der monegassische Fürst "braucht seine Frau an seiner Seite." Auch für Jacques und Gabriella sei die lange Trennung von ihrer Mama schwierig. "Die Kinder brauchen sie", so Bern. 

Charlène: Keine Hoffnung auf schnelle Besserung

Albert selbst hatte angedeutet, dass die Genesung von Charlène wohl einige Wochen in Anspruch nehmen könnte. Auch Bern geht nicht davon aus, dass man die ehemalige Profischwimmerin so bald wieder zu sehen bekommen wird. In Monaco wünsche man Charlène, dass sie "möglichst fit zurückkehrt, um ihre Aufgaben als Ehefrau des Staatsoberhaupts und Mutter zu erfüllen".

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