Charlène von Monaco: Ihre Eltern durften die Fürstin nicht sehen

Charlène von Monaco: Ihre Eltern durften die Fürstin nicht sehen
Nach langer Abwesenheit war Charlène im November nach Monaco zurückgekehrt. Nun soll sie sich in einer Klinik befinden.

Charlène von Monaco hat ein schweres Jahr hinter sich. Krankheitsbedingt war sie mehrere Monate von ihrer Familie getrennt. Komplikationen eines früheren medizinischen Eingriffs, Hals-Nasen-Ohren-Probleme und mehrere Korrekturoperationen sollen der Grund gewesen sein, wieso die ehemalige Schwimmerin nicht aus ihrer Heimat Südafrika zurück zu ihrem Ehemann Fürst Albert sowie ihren zwei gemeinsamen Kindern, den 6-jährigen Zwillingen Jacques und Gabriella, fliegen konnte. Nach einer kurzen Rückkehr im November verkündete der Fürst von Monaco, seine Frau hätte sich aufgrund von "Erschöpfung" in eine Klinik begeben. Seither würde sie dort behandelt werden.

Charlènes Vater: "Sie wird viel stärker herauskommen"

In einem Interview mit dem südafrikanischen YOU-Magazin, meldete sich nun Michael Wittstock, der Vater der ehemaligen Olympia-Teilnehmerin, zu ihrem Klinikaufenthalt zu Wort. Er sei sich sicher, dass es seiner Tochter bald wieder besser gehen werde: "Aufgrund ihrer früheren Trainingsweise weiß ich, dass sie hart ist und das durchstehen und viel stärker herauskommen wird."

Während Charlènes monatelangem Aufenthalt in Südafrika hatten sie ihr Vater und ihre Mutter Lynette aufgrund der Vorsicht in Bezug auf die COVID-19-Pandemie und wegen ihrer gesundheitlichen Probleme nicht besuchen können.

Ihr angeschlagener und "verletzlicher" Zustand sei für ein Treffen zu riskant gewesen. Dennoch seien sie in ständigem Kontakt gestanden, teilte Wittstock mit: "Wir haben regelmäßig telefoniert, und ich spreche auch mit den Zwillingen. Wir haben eine großartige Beziehung."

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