Albert-Ex lästert über Fürstin Charlène: "Sie bekommt, was sie verdient"

Fürst Albert und Charlene von Monaco
Nicole Coste, die ehemalige Geliebte von Fürst Albert, hat sich abermals abfällig über Fürstin Charlène geäußert.

Nicole Coste, die ehemalige Geliebte von Fürst Albert und Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre Grimaldi-Coste,  scheint kein großer Fan von Fürstin Charlène zu sein. Bereits Anfang November hatte die ehemalige Flugbegleiterin gegen die monegassische Landesfürstin ausgeteilt und behauptet, sie sei Alexandre keine gute Stiefmutter gewesen. Nun äußerte sich Coste einmal mehr abfällig über Alberts Ehefrau.

Nicole Coste über Charlène: "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma"

Auf einer Veranstaltung in Marylebone soll Alberts Verflossene auf Charlènes Gesundheitszustand angesprochen worden sein. Laut Daily Mail sei Costes Kommentar eisig ausgefallen. "Es ist mir egal, was mit ihr los ist", soll Coste über Albets Ehefrau gemeint haben, die seit Monaten gesundheitliche Probleme plagen und die sich aktuell aufgrund von "Erschöpfung" in einer Klinik in Behandlung befindet. "Alles, was ihr widerfährt, ist Karma", soll Coste außerdem hinzugefügt haben.

Nicole Coste lästerte schon einmal über Charlène

In einem Interview mit der Zeitschrift Paris Match hatte die Mutter von Alberts unehelichen Sohn zuvor kein gutes Haar an Charlène gelassen.

"Während der Verlobungszeit [von Albert und Charlène] habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben", erzählte Coste über Monacos Fürstin unter anderem. "Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben."

In einem emotionalen Interview mit Point de Vogue verteidigte Albert daraufhin die Mutter seiner Kinder Jacques und Gabriella.

Die Worte seiner ehemaligen Freundin würden ihn "betroffen" machen. "Es war unangemessen, ich war wütend, als ich es herausfand", verriet Albert.

Nicole Coste ist eine ehemalige Flugbegleiterin aus Togo. Sie war angeblich sechs Jahre lang mit dem ehemaligen Enfant terrible des monegassischen Fürstentums zusammen. Coste soll im Juli 1997 als Flugbegleiterin in einem Air-France-Flugzeug auf dem Weg von der französischen Riviera nach Paris gearbeitet haben, als Albert, damals als Passagier mit an Bord, nach ihrer Telefonnummer fragte. Die beiden sollen dann eine geheime Beziehung geführt haben, bis Alberts Vater, Fürst Rainier III., angeblich von ihm verlangte, diese zu beenden.

Die gebürtige Südafrikanerin Charlène Wittstock lernte den damaligen monegassischen Erbprinzen Albert 2000 in Monaco kennen Bei den Olympischen Winterspielen 2006 präsentierte sich dieser zum ersten Mal offiziell an der Seite seiner zukünftigen Frau. Die beiden verlobten sich 2010. Im Sommer darauf wurde geheiratet.

Kommentare