"Sind keine Stars mehr": Experten über Prinz Harry und Herzogin Meghan
Herzogin Meghan und Prinz Harry waren vergangene Woche für das 70-jährige Thronjubiläum der britischen Queen nach England gereist. Mit im Gepäck hatten sie ihre beiden Kinder Archie (3) und Lilibet. Ihre Tochter feierte am vergangenen Samstag ihren ersten Geburtstag in Anwesenheit von Königin Elizabeth II. Mittlerweile sind die Sussexes allerdings wieder in Kalifornien. Über ihren Besuch in Großbritannien finden Adels-Experten vernichtende Worte.
Experten ziehen Fazit über Meghans und Harrys Besuch
Während ihres Aufenthalts in Harrys Heimat hielten sich die Sussexes bedeckt - nur ein offizieller Auftritt in der Öffentlichkeit wurde im Zuge der mehrtägigen Anwesenheit in England getätigt. Gemeinsame Fotos mit anderen ranghohen Mitgliedern der Royal-Family, wie etwa Harry Bruder Prinz William oder dessen Frau Herzogin Catherine gab es ebenfalls keine. Selbst mit der Queen wurden keine Bilder von ihrem Enkel und der ehemaligen Schauspielerin veröffentlicht.
Eine Tatsache, die Medienberichten zufolge nicht nur Royal-Fans, sondern auch dem Streaming-Riesen Netflix missfallen soll, erzählt Adels-Expertin Angela Levin gegenüber "GB News": "Harry und Meghan wollten die Queen so schnell wie möglich sehen, also sah sie sie am ersten Tag. Sie ging darauf ein, und dann fragten sie, ob sie ihren eigenen Fotografen mitbringen würden, und sie fragten, ob er ein Foto von den beiden Lilibets machen könne, und sie sagte: 'Nein, absolut nicht möglich'. Weil sie es verkauft hätten. Es wäre sehr wertvoll, sehr wertvoll für sie." Die Biografin hätte gehört, dass Netflix sich diese Bilder gewünscht habe.
Der Besuch wäre laut Levin für den jüngsten Sohn von Charles und die ehemalige "Suits"-Darstellerin wohl nicht wie erwartet verlaufen: "Sie glaubten, sie würden beim Zurückkommen mit offenen Armen empfangen werden. Aber die Wahrheit ist, dass die Welt und die königliche Familie ohne sie weitergemacht haben. Sie dachten, dass jeder alles für sie fallen lassen würde, aber sie taten es nicht."
Gegenüber der britischen Daily Mail äußert sich auch Tom Bower zum Aufenthalt der Sussexes mit seiner Meinung und seinem Experten-Wissen. Ihm wäre aufgefallen, dass Harrys Laune beim Dankgottesdienst nicht die Beste gewesen sein soll. Unter den Fans vor Ort hätte es außerdem einige Buh-Rufe für die beiden gegeben: "Harrys grimmiger Gesichtsausdruck zeigte die Probleme, mit denen er jetzt konfrontiert ist. Meghan steht nun vor Problemen mit ihrem Status. Und auch Netflix hat ein Problem: Die Sussex' sind keine Stars mehr."
Ähnlicher Meinung ist auch Adels-Autor Phil Dampier. Er findet Harry und Meghan "müssen erkennen, dass sie bei der breiten Öffentlichkeit nicht mehr beliebt sind (...)."
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