Schweden-Rückkehr abgeblasen? Rätselhafte Worte von Palast über Madeleine

Schweden-Rückkehr abgeblasen? Rätselhafte Worte von Palast über Madeleine
Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Christopher O’Neill hätten zum Thronjubiläum nach Schweden reisen sollen. Ob das wirklich geschehen wird, ist fraglich.

Für das 50. Thronjubiläum von König Carl Gustaf im September hätten Prinzessin Madeleine und ihr Mann, Geschäftsmann Christopher O’Neill, nach Schweden kommen sollen. Der Palast veröffentlichte jetzt aber ein Statement, das daran zweifeln lässt, dass das Ehepaar tatsächlich von den USA anreisen wird, um den Feierlichkeiten beizuwohnen.

Bleiben Madeleine und O'Neill Thronjubiläum fern? 

Die Sommerferien hatten Madeleine und Chris O'Neill im Kreise der Königsfamilie in Schweden verbracht. Mittlerweile sind die beiden mit ihren Kindern zurück nach Miami gereist, erklärt Hofsprecherin Margareta Thorgren gegenüber der schwedischen Zeitung Svensk Damtidning.

Bezüglich des Rückreisedatums gibt sich der Palast allerdings bedeckt. "Wir werden nicht bekannt geben, wann sie nach Hause gereist sind", stellte der Hof klar. 

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Ob Prinzessin Madeleine und ihr Mann zum Thronjubiläum am 15. September 2023 nach Schweden zurückkehren, wollte man ebenfalls nicht konkretisieren. "Es gibt Planungen dafür, aber wie ich schon sagte, die Betonung liegt auf Planung", lauten die vagen Worte der Hofsprecherin. 

Umzug von Miami nach Schweden auf Eis gelegt

Chris O'Neill hatte während seiner und Madeleines jüngsten Schweden-Visite mit seinem mürrischen Auftreten für Schlagzeilen gesorgt. Auftritte im Rampenlicht scheinen ihm generell nicht zu liegen, in der Vergangenheit hatte er bei wichtigen Veranstaltungen schon des Öfteren gefehlt. 

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Madeleines geplanter Umzug nach Schweden wurde zudem von diesem auf das nächste Jahr verschoben. Im März hatte man noch verkündet, die Prinzessin und ihr Mann, die derzeit noch in Florida leben, hätten den Entschluss gefasst, dauerhaft nach Europa zurückzukehren. Dies soll nun aber erst 2024 in die Tat umgesetzt werden. 

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"Der Grund hat weder mit einem Migrationsproblem, noch mit dem Verkauf des Hauses zu tun. Die Zeit, mit allem, was ein Umzug bedeutet, war für die Familie etwas zu kurz", erklärte die Palastsprecherin zu den auf Eis gelegten Umzugsplänen.

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