Madeleines Mann macht sich bei Ausflug mit Königsfamilie unsympathisch

Madeleines Mann macht sich bei Ausflug mit Königsfamilie unsympathisch
Als es bei einem Bootsausflug zu einem Unfall kam, zeigte sich Chris O'Neill nicht gerade hilfsbereit.

Bei seinen jüngsten Auftritten mit der Königsfamilie wirkte Prinzessin Madeleines Ehemann Chris O'Neill ohnehin schon recht unmotiviert. Jetzt berichtet eine schwedische Zeitung von einem Bootsausflug der schwedischen Royals, bei dem der Unternehmer sich nicht gerade von seiner Glanzseite gezeigt hat. 

Boot kentert - Chris O'Neill sieht tatenlos zu

Aktuell urlauben die Mitglieder des Schwedischen Königshauses auf der Insel Öland. Wie die schwedische Zeitung Svensk Damtidning berichtet, unternahm die Familie unter anderem einen gemeinsamen Bootsausflug, bei dem es aber zu Turbulenzen gekommen sein soll. 

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Während Königs Carl Gustaf sich als Kapitän betätigte, saßen seine Frau, Königin Silvia, Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia mit ihren Söhnen, Madeleine, ihr Mann und ihre Kinder an Bord. 

Als die schwedischen Royals in der Ortschaft Sandvik ankamen und anlegen wollten, kam es jedoch zu einem Vorfall, bei dem sich Christopher O'Neill nicht gerade hilfsbereit gezeigt haben soll.

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Wie ein Augenzeuge behauptet, soll das Boot der Königsfamilie zunächst vom Hafenmeister an einen Anleger an einem abgelegeneren Platz des Bootsclubs verwiesen worden sein, da ihr ursprünglicher Anleger bereits besetzt gewesen sein soll. 

Doch just in dem Moment, als der König den Steg ansteuerte, sei ein Einhandsegler direkt hinter dem königlichen Boot gekentert und sei auf dieses zugetrieben. 

"Es dauerte einige Zeit, bis sie das Boot wieder aufrichten konnten", wird der Augenzeuge von der schwedischen Zeitung zitiert. "Dann war die ganze königliche Familie dabei, sie standen auf der Brücke und feuerten sie an." 

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Carl Gustaf und sein Sohn Philip sollen zudem mit angepackt haben und auch die Sicherheitspolizei der königlichen Familie habe sich an der Rettungsaktion beteiligt, die durch den Wind zusätzlich erschwert wurde. Letztere "fuhr ihr eigenes Boot. Der König fuhr zuerst ein, dann kam die Sicherheitspolizei dahinter. Während des Schauspiels legten sie an der gleichen Stelle an, aber gegenüber. Sie fingen an, herumzurennen, und es herrschte ein reges Treiben".

Lediglich Chris O'Neill schien das alles egal zu sein. "Er stand meistens nur im Weg", amüsiert sich ein Insider über die vermeintliche Tatenlosigkeit von Madeleines Ehemann. "Chris stand mit den Händen in den Taschen da und tat nichts." 

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