Erstes Statement: Das sagt Sarah Lombardi zu ihrem Sieg bei "The Masked Singer"

Erstes Statement: Das sagt Sarah Lombardi zu ihrem Sieg bei "The Masked Singer"
Sarah Lombardi hat die dritte Staffel der ProSieben-Musikshow "The Masked Singer" gewonnen. Auf Instagram freut sie sich über ihren Sieg.

Für Sarah Lombardi läuft es derzeit äußerst prächtig: Erst vor Kurzem hat sich die deutsche Musikerin verlobt. Und am Dienstagabend konnte sich Lombardi, verkleidet als Skelett, im Finale der ProSieben-Show "The Masked Singer" nach sechs Wochen des Rätselratens gegen ihre Konkurrenten, das Erdmännchenpaar, den Anubis, das Nilpferd und das Alien durchsetzen und den Sieg holen.

Sarah Lombardi über Sieg bei "The Masked Singer"

Über ihren Triumph freut sich die 28-Jährige in einer Instagram-Story.

"Leute, ich kanns nicht glauben - endlich darf ich reden und ich bin so dankbar dafür, dass ihr für mich gestimmt habt, dass ihr mich gewählt habt", frohlockt die Sängerin. "Ich bin so dankbar, dass ich auf dieser Bühne stehen durfte. Dass ich zeigen konnte, was in mir steckt und dass ich hoffentlich ganz viele Emotionen bis nach Hause gebracht habe."

Ihre Teilnahme bei "The Masked Singer" sein eine schöne Erfahrung gewesen.

"Und das schönste Kompliment überhaupt war, dass so viele von euch von Anfang an gesagt haben: 'Das ist die Sarah!' Und ich habe mich sehr geehrt gefühlt", sagte sie über die vielen Spekulationen im Vorfeld. Bereits nach der ersten Folge hatten viele Zuseher vermutet, dass die ehemalige DSDS-Teilnehmerin hinter der Skelett-Maske stecken könnte.

Um nicht vorzeitig aufzufliegen, habe sie etwas schwindeln müssen. Dafür entschuldigte sich die frischgekürte Gewinnerin nun bei ihren Followern: "Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich euch ab und zu anlügen musste, dass ich meine Storys vorgedreht habe, und, und, und - aber jetzt wisst ihr es: Ich bin Skeletti!" 

Auf Platz zwei landete übrigens das Alien. Das Nilpferd belegte den dritten Platz. Anubis sang sich auf den vierten Platz. Die Erdmännchen mussten sich mit Platz fünf zufrieden geben. Wer sich hinter den übrigen Masken versteckte, erfahren Sie hier:

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