Queen Elizabeth II.: Besorgniserregende Details zu ihrem Gesundheitszustand
Eigentlich empfing Queen Elizabeth II. vor wenigen Tagen noch den kanadischen Premier Justin Trudeau, nachdem sie zuvor aufgrund einer Corona-Infektion einige Termine nicht wahrnehmen konnte. Unerwartet wurde am Freitag allerdings erneut ein öffentlicher Termin abgesagt. Sie werde doch nicht beim Gottesdienst zur Feier des Commonwealth-Tages in der Westminster Abbey teilnehmen, teilte der Buckingham-Palast mit. Eine Quelle gab nun besorgniserregende Details zum Gesundheitszustand der Königin preis, welche im April ihren 96. Geburtstag feiert.
Queen: Gesundheitszustand angeblich schlechter als vermutet
Ein Insider berichtete gegenüber der britischen Zeitung The Sun, dass es der Queen wohl schlechter gehe, als viele eigentlich dachten. Eigentlich hieß es in einer Presse-Aussendung des Palasts noch: "Die Königin wird in der kommenden Woche andere geplante Verpflichtungen wahrnehmen, darunter auch persönliche Audienzen", doch wenn man der Quelle Glauben schenken möchte, dürfte es in nächster Zeit wohl nicht ganz so viele öffentliche Auftritte der Monarchin geben.
"Ihr geht es nicht gut genug", meinte die Palast-nahe Person zu wissen. Queen Elizabeth II. soll sogar bereits seit sechs Monaten nicht mehr im Stande gewesen sein, ihre geliebten Corgis spazieren zu führen. "Die Königin wendet sich normalerweise in Zeiten von Krisen und Stress an ihre geliebten Corgis und holte sie auch fast jeden Tag heraus, nachdem Philip krank wurde und letztes Jahr starb", das sei allerdings bereits seit Längerem nicht mehr der Fall gewesen. Angestellte müssten aktuell die Hunde der Queen ausführen, da es der Königin ihre Gesundheit nicht erlaubt.
Gedenkgottesdienst: Wird Queen nächsten Termin absagen?
Wie die britische DailyMail berichtete, soll die Queen sich außerdem weigern, einen Rollstuhl zu nutzen. Sie wehre sich dagegen, um das Volk nicht zu beunruhigen, wie es laut einer weiteren Quelle gegenüber der Zeitung hieß. Laut dem Sonntagsblatt der Zeitung, bliebe sie entschlossen, so lange wie möglich weiter zu gehen. Dennoch glaube man, ihre Mobilitätsprobleme seien die Gründe, weshalb die Queen am Freitag verkünden ließ, dass sie nicht am jährlichen Commonwealth-Dienst teilnehmen werde, obwohl dieser angeblich normalerweise ein Höhepunkt in ihrem Kalender sei.
Während die Königin "immer noch hofft", am Gedenkgottesdienst für ihren verstorbenen Ehemann Prinz Philip teilnehmen zu können, der am 29. März stattfinden wird, seien sich viele nicht sicher, ob ihr gesundheitlicher Zustand das zulasse. Royal-Expertin Penny Junor meinte zur DailyMail: "Die Queen ist außergewöhnlich. Sie hat jahrelang mit großer Kraft weitergemacht, aber wir müssen uns daran erinnern, dass sie 95 und kein Übermensch ist." Sie fügte hinzu: "Ansonsten ist sie in Topform. Die Königin ist fantastisch bei Zoom-Anrufen, aber ich denke, dass Veranstaltungen, bei denen sie gehen oder Stufen hinaufsteigen muss, nicht mehr machbar sein werden."
Kommentare