Prinzessin knallhart: Kate hinter Kulissen abgebrühter, als man denkt

Prinzessin knallhart: Kate hinter Kulissen abgebrühter, als man denkt
Kate gilt als Perfektionistin, die hinter den Palastmauern viel härter sein soll, als es in der Öffentlichkeit den Anschein macht.

Sie gilt als perfekt angepasst an das strenge Hofprotokoll und die Anforderungen an ein Leben im Rampenlicht. Bei ihren öffentlichen Auftritten weiß Prinzessin Catherine stets mit ihrer Leichtigkeit und zugänglichen Art Herzen zu gewinnen.

Doch laut dem königlichen Autor und Korrespondenten Valentine Low ist Prinz Williams Ehefrau hinter den Kulissen "viel härter", als es den Anschein macht.

Kate von klein auf Erfolg gedrillt

In der Vergangenheit häuften sich schon oft Gerüchte über die zukünftige Queen Consort, die als Kate Middleton in eine bürgerliche Familie hinein geboren wurde. So heißt es, Catherines Mutter Carole habe sie von klein auf Erfolg und Perfektionismus gedrillt und ihrer ältesten Tochter eine knallharte Erziehung zukommen lassen. 

➤ Lesen Sie hier mehr: Die knallharte Erziehung, die Carole Middleton Herzogin Kate zukommen ließ

Prinzessin knallhart: Kate hinter Kulissen abgebrühter, als man denkt

Bei öffentlichen Auftritten hat Kate stets ein Lächeln parat

Selbst, dass Kate Thronfolger William auf der Universität St. Andrews in Schottland kennenlernte, sei Insidern zufolge kein reiner Glücksfall gewesen. Laut Royal-Experte Robert Lacey soll hinter Kates Entscheidung, in St. Andrews zu studieren, reines Kalkül gesteckt haben. 

➤ Lesen Sie hier mehr: So kalkuliert war Kate Middletons Plan, sich Prinz William zu angeln

Dabei habe auch Carole Middleton ihre Finger mit im Spiel gehabt. Es heißt, die ambitionierte Unternehmerin habe beim Werdegang ihrer Tochter nichts dem Zufall. Auch Adels-Expertin Tina Brown behauptet, Herzogin Catherine, habe sich Prinz William "systematisch geangelt", nicht zuletzt dank ihrer Mutter, die die einzelnen Stationen ihrer ältesten Tochter sorgfältig geplant haben soll.

Schon vor ihrer Verlobung mit William soll Catherine zudem darum gekämpft haben, in ihrer Rolle als Royal ernst genommen zu werden und habe sich bereits damals auf ein Leben der Seite eines künftigen Königs geflissentlich vorbereitet.

Kate "härter und stählerner" als man denkt? 

Nun zeichnet auch Valentine Low ein ehrgeiziges Bild von der Prinzessin von Wales. Jetzt, da sie seit vielen Jahren Mitglied der Royal Family ist und einer Zukunft als Königsgemahlin entgegenblickt, soll Kate dem Adels-Experten zufolge stets "das langfristige Spiel im Blick" haben.

Obwohl Kate nach außen hin gelegentlich "etwas langweilig" wirke. Ihr wahres Naturell sei jedoch ein anderes.

Während Catherine auf ihre künftige Rolle als Queen Consort wartet, soll Williams Ehefrau "sorgfältig darüber nachdenken", welche Rolle sie dabei spielt, der königlichen Familie in den kommenden Jahren langfristige Stabilität zu verleihen.

Der Autor des Buchs "Courtiers" behauptet zudem, diese entschlossene Seite von Kate sei etwas, das in der Öffentlichkeit selten zu sehen ist, aber hinter Palastmauern zur Geltung kommt.

"Interessanterweise ist sie hinter den Kulissen viel stählerner und härter, als wir ihr zutrauen", sagt Low gegenüber Page Six

"Sie ist eine gutaussehende Frau, die sich gut kleidet, gut lächelt und sich einigermaßen unumstrittenen Wohltätigkeitsorganisationen widmet. Wissen Sie, man denkt, dass sie etwas langweilig ist", führte er weiter über Kate aus. 

Kate für Reaktion auf Oprah-Interview verantwortlich? 

Tatsächlich soll es Williams Frau aber faustdick hinter den Ohren haben. In einer aktualisierten Version seines Buches schreibt Low unter anderem, dass Kate gar eine Schlüsselrolle bei der berühmten Reaktion des Buckingham Palace auf das von Prinz Harry und Meghan Markle mit Oprah Winfrey im Jahr 2021 gespielt habe.

In dem brisanten Interview behaupteten die Sussexes, es habe Bedenken hinsichtlich der Hautfarbe ihres Sohnes Archie gegeben. Nur wenige Tage nach der Ausstrahlung des Interviews veröffentlichte der Buckingham Palace eine Erklärung mit dem spitzzüngigen Satz "Erinnerungen können variieren".

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