Prinzessin Eugenie könnte bei Geburt ihres Kindes dieselbe Tradition wie Mama Fergie brechen
Die britische Prinzessin Eugenie und ihr Mann Jack Brooksbank freuen sich derzeit auf ihr erstes Kind. Das Paar verkünde Ende September mit großer Freude, "früh im Jahr 2021 ein Baby zu erwarten", wie die königliche Familie auf Twitter mitteilte.
Auf Instagram teilte die Queen-Enkelin ein Foto von zwei Baby-Schuhen in Form von kleinen Bären. "Jack und ich sind so aufgeregt", schrieb die 30-Jährige dazu. Die britische Prinzessin ist die Tochter von Prinz Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson (Fergie) und Enkelin der 94-jährigen Queen.
Als Mitglied der königlichen Familie wird von Eugenie erwartet, auch in Bezug auf die Geburt einer Reihe von Traditionen zufolge. Eine davon könnte sie möglicherweise brechen - nämlich jene, das Baby in einer privaten Zeremonie taufen zu lassen. Eugenie selbst war 1990 das erste königliche Baby, das eine öffentliche Taufe erhielt - und bislang auch das einzige.
Die Tochter von Prinz Andrew und "Fergie", Prinzessin Eugenie, ist im Dezember ihres Geburtsjahres im Alter von neun Monaten in der Nähe von Schloss Sandringham in der Grafschaft Norfolk getauft worden. Als Taufpaten für Eugenie Victoria Helena, so ihr voller Name, wurden damals übrigens James Ogilvy, Sohn einer Cousine von Königin Elizabeth, Kapitän Alastair Ross, Kommandeur des Zerstörers Edinburgh, auf dem Prinz Andrew gedient hat, die Stiefmutter von Sarah, Susan Ferguson, und zwei enge Freunde der Eltern, Julia Dodd-Noble und Louise Blacker, ausgewählt.
Die Zeremonie fand während eines reguläreren Sonntagsgottesdienstes statt und wurde per Lautsprecher nach Außen übertragen. Ob sich jüngste Tochter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson dafür entscheidet, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten, dürfte sich voraussichtlich im Sommer 2021, wenn das jüngste Royal Baby einige Monate alt ist, weisen.
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