Queen erlaubte es Fergie nicht: So hätte Beatrice eigentlich heißen sollen
Eigentlich hätten die Enkelin von Queen Elizabeth, Prinzessin Beatrice, und ihr Verlobter Edoardo Mapelli Mozzi längst verheiratet sein sollen. Ihre königliche Hochzeit wurde aufgrund des "Lockdown" in Großbritannien wegen der Coronavirus-Pandemie aber abgesagt. "Sie denken derzeit nicht einmal an ihre Hochzeit. Es wird eine neue Planung geben, aber noch nicht jetzt", zitierte das People-Magazin einen Sprecher des Paares im April.
Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew, dem zweitgeborenen Sohn von Königin Elizabeh II, und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson. Er gilt als der "Lieblingssohn" der Queen.
Beatrice durfte nicht Annabel heißen
Jedoch: "Lieblingssohn" hin oder her, bei Beatrice' Geburt hat sie ihm offenbar einen Wunsch abgeschlagen. Wird ein "Royal Baby" geboren, wird dessen Name nämlich traditionell von der Königin genehmigt.
Im Falle von Fergie und Prinz Andrew, die sich ursprünglich für "Annabel" für ihr erstes Kind entschieden haben sollen, legte die Queen aber offerbar ein Veto ein, wie Daily Mail berichtet. Zu "yuppie" sei er ihr gewesen. "Yuppie" steht im Englischen für "young urban professional". Gemeint sind damit junge Erwachsene der urbanen oberen Mittelschicht.
Beatrice Vater Andrew legte im November wegen seiner Verwicklung in den Skandal um den verstorbenen US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein seine öffentlichen Aufgaben als Mitglied des britischen Königshauses nieder.
Beatrices Schwester Eugenie hatte 2018 auf Schloss Windsor einen wohlhabenden Weinhändler geheiratet - die Hochzeit der heute 30-Jährigen wurde noch in deutlich größerem Rahmen ausgerichtet. Die beiden Schwestern sind die Nummern neun und zehn der britischen Thronfolge.
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