Prinz William und Herzogin Kate "in Gefahr"

Prinz William und Herzogin Kate "in Gefahr"
Die Schlagzeilen rund um Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen Experten zufolge das Image der Cambridges zunehmend gefährden.

Prinz Harry und Herzogin Meghan zierten kürzlich das "Time 100"-Cover - was für hitzige Diskussionen sorgte. Nicht nur, weil das Herzogpaar von Sussex auf dem gemeinsamen Titelfoto einer ausgiebigen Retusche unterzogen wurde. Auch dass Meghan auf dem Bild Juwelen im Wert von geschätzten 377.846 Euro trägt und mit ihrem dominanten Auftreten ihren Ehemann in den Hintergrund drängt, sorgte für Gesprächsstoff. Von den Schlagzeilen rund um die Sussexes sollen aber auch Prinz William und Herzogin Catherine indirekt betroffen sein, wie ein Adels-Experte konstatiert.

Konkurrenzkampf mit Sussexes, könnte William und Kate schaden

Denn wann immer Meghan und Harry im Fokus stehen, würden auch die Cambridges ins Rampenlicht gerückt - und das könnte laut einem Adels-Experten zufolge erheblichen Einfluss auf das Image des künftigen Königs und seiner Frau haben. "Kate und William sind in Gefahr", stellt Royal-Experte Duncan Larcombe im Gespräch mit dem britischen Express-Magazin alarmiert fest. "Sie könnten in einen transatlantischen Wettbewerb verwickelt werden, bei dem es um die Beliebtheit geht."

Diese Entwicklung soll den Cambriges Sorge bereiten. Angeblich sind William und Kate nach all den Schlagzeilen um Meghan und Harry zunehmend um ihr eigenes Image besorgt. "Sie sind ängstlich wegen des Covers und allem, was Prinz Harry und Meghan Markle machen, da es immer so scheint, als würde es auf sie reflektieren", so der Adels-Kenner.

Auch Royal-Kommentatorin Daniela Elser hat beobachtet, dass zwischen den Sussexes und den Cambridges inzwischen eine Art Beliebtheits-Wettbewerb ausgebrochen ist. "Harry und Meghan werden zu einem langwierigen PR-Kampf mit dem Königshaus gezwungen", wird Elser zitiert. "Es ist jetzt so etwas wie eine philanthropische Landnahme im Gange, wobei das Königshaus und der abtrünnige Bundesstaat Sussex nun beide Anspruch auf ähnlichen Boden erheben."

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