Prinz Philip vom Krankenhaus ins Kittchen? TV-Moderatorin passiert Live-Fauxpas
Der Prinzgemahl von Queen Elizabeth II. (94) wird bereits seit rund einem Monat stationär behandelt - sein längster Krankenhausaufenthalt bisher.
Die australische Fernsehmoderatorin Allison Langdon verortete Prinz Philip live auf Sendung aber an einem wahrlich unrühmlichen Ort. Ein Fauxpas, der ihr selbst umgehend bewusst wurde. "Die Queen hat in letzter Zeit viele Stürme überstanden. Die Sache mit Prinz Andrew und natürlich, dass ihr Mann im Gefängnis ist", begann sie ihren Aufsager - ehe sie klarstelle: "Nein, Krankenhaus! Lass uns beim Krankenhaus bleiben", so Langdon, die versuchte, sich nach ihrem Versprecher - ohne Erfolg - das Lachen zu verkneifen. Ihr Co-Moderator Karl Stefanovic antwortete scherzhaft: "Eilmeldung. Vom Krankenhaus ins Kittchen. Ein harter Tag für ihn."
Und wahrlich, es liegt keine einfache Zeit hinter der Königin. Enkel Harry und seine Frau Meghan hatten im Interview mit US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie erhoben, ihr mangelnde Unterstützung vorgeworfen und sie rassistischer Gedankenspiele bezichtigt. Als sie mit Sohn Archie schwanger gewesen sei, habe es Bedenken gegeben, "wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird", erzählte Meghan.
Wie es Philip aktuell geht, ist unklar. Zuletzt hatte die Frau seines Sohnes Prinz Charles, Herzogin Camilla, angedeutet, dass er sich langsam auf dem Weg der Besserung befindet. Philips Erkrankung soll nicht im Zusammenhang mit Corona stehen. Er und die Queen haben beide bereits eine Impfung erhalten.
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