Prinz Harry & Meghan: Übertriebene Forderung nach Queen-Begräbnis

Prinz Harry
Queen Elizabeth II. war 70 Jahre lang britische Königin. Ihr Begräbnis am 19. Septeber war ein Jahrhundertereignis.

Der britische Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan sollen einem Bericht der Zeitung Daily Mail zufolge geplant haben, nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im vergangenen Jahr "per Anhalter" mit der Air Force One zurück in die USA zu fliegen. Ihr Wunsch sei vom Weißen Haus aber schnell abgeweisen worden.

Bidens nahmen Harry und Meghan nicht mit

"Es hätte eine solche Aufregung verursacht (...) und die Beziehungen zum Palast und zum neuen König belastet", so eine namentlich nicht genannte Quelle. Offiziell bestätigt wurden die Berichte bislang nicht.

US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill waren mit dem Präsidentenflugzeug nach Großbritannien gereist, um an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Harry und Meghan waren zum Zeitpunkt des Todes der Queen zufällig da, da sie geplant hatten, an einer Wohltätigkeitsveranstaltung teilzunehmen.

Queen Elizabeth II. war 70 Jahre lang britische Königin. Ihr Begräbnis am 19. Septeber war ein Jahrhundertereignis, an dem sehr viele bedeutende Persönlichkeiten teilnahmen.

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Übrigens: Joe Biden hat kürzliche neue Farben für die Flugzeuge der Air Force One ausgesucht - und die von seinem Vorgänger Donald Trump gewünschte Lackierung damit verworfen. Wie die US-Luftwaffe im März mitteilte, hat sich der amtierende Präsident für eine klassische blau-weiße Farbgebung entschieden, mit der schon der frühere US-Präsident John F. Kennedy vor 60 Jahren geflogen war.

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Trump, der bis Jänner 2021 im Amt war, hatte sich eine auffälligere Gestaltung in den Nationalfarben Rot, Weiß und Blau gewünscht - mit einem tiefroten Streifen in der Mitte und einem dunkelblau lackierten Flugzeugbauch. Der dunkelblaue Farbton habe jedoch durch eine "größere Hitzeentwicklung" Probleme bereitet, erklärte die Luftwaffe.

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Die neuen Maschinen der Air Force One sollen 2027 und 2028 vom Hersteller Boeing ausgeliefert werden, so dass der Gewinner oder die Gewinnerin der Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 zuerst mit den neuen Fliegern abheben wird.

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