Netflix-Deal von Harry und Meghan durch Autorenstreik bedroht

Die Produktion der zukünftigen Netflix-Projekte von Prinz Harry und Herzogin Meghan sei aufgrund des Hollywood-Autorenstreiks "schwierig" geworden, behauptet eine dem Paar nahestehende Quelle gegenüber The Daily Telegraph.

Meghan und Harry: Chaos um Verhandlungen mit Netflix 

Der Herzog und die Herzogin von Sussex veröffentlichten im vergangenen Dezember eine sechsteilige Dokumentation mit dem Titel "Harry und Meghan", nachdem sie mit dem Streaming-Giganten 2020 einen Multi-Millionen-Deal unterzeichnet hatten.

Drei Wochen später, am Silvesterabend, veröffentlichten sie ihre zweite Netflix-Produktion "Live to Lead", in der es um globale Führungspersönlichkeiten ging, die für soziale Gerechtigkeit gekämpft haben.

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Derzeit sollen der Prinz und die Herzogin mit Netflix Verhandlungen über eine dritte Netflix-Dokumentation über humanitäre Probleme in Südafrika führen. Doch eine den Sussexes nahestehende Quelle behauptet, es sei aufgrund des anhaltenden US-Autorenstreiks momentan schwierig, Netflix-Projekte voranzutreiben.

Am Montag fanden Streikaktionen vor den großen Studios in Los Angeles statt, darunter Netflix, Warner Bros., Disney und Paramount, wobei zwei wegen der Hitze abgebrochen werden mussten. Hilary Duff, Bob Odenkirk und Kevin Bacon gehören zu den Stars, die sich während des größten Branchenstreiks seit 60 Jahren ihren Schauspielkollegen an den Streikposten angeschlossen haben.

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Nun wirkt sich der Streik auch auf die Pläne für die nächste Netflix-Dokumentation von Harry und Meghan aus, in der sie Südafrika besuchen werden, da die Produktion nicht fortgesetzt werden kann.

Es wurde auch noch keine offizielle Ankündigung gemacht, worum es konkret in der neuen Produktion gehen wird, aber der Sunday Mirror berichtete letzten Monat, dass die Sussexes unter anderem gezeigt werden könnten, wie sie beim Hausbau in den Dörfern helfen, die sie besuchen.