Meghan und Harry: Dieser "dumme" Titel für Sohn Archie war ihnen zu minder
Archie Harrison Mountbatten-Windsor, der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan wird am 6. Mai drei Jahre alt. Bei seiner Geburt im Jahr 2019 hatten die Sussexes für Verwirrung gesorgt, als sie in einer Presseerklärung bekannt gaben, dass die Herzogin gerade in den Wehen liege, obwohl ihr kleiner Bub tatsächlich Stunden zuvor geboren worden sei. Später gab das Paar den Namen ihres Sohnes über Instagram bekannt - und nicht wie erwartet über den Palast. Damals wurde bekannt, dass Archie keinen Prinzentitel tragen werde, sondern einfach unter dem Namen Harrison Mountbatten-Windsor bekannt sein würde.
Meghan und Archie wollten keinen "dummen" Titel
Autor und Adelexperte Robert Hardman erinnert in seinem neuen Buch mit dem Titel "Queen Of Our Times: The Life Of Elizabeth II" daran, dass Archie als Erbe des Herzogtums Sussex eigentlich der Höflichkeitstitel Earl of Dumbarton zugestanden wäre. Meghan und Harry hätten sich jedoch geweigert, diesen für ihren Sohn anzunehmen.
Der Telegraph enthüllte unter Berufung auf "mehrere Quellen" aus dem Palast den Grund für das Veto der Sussexes: "Sie mochten die Idee nicht, dass Archie Earl of Dumbarton genannt wurde, weil es mit dem Wort "dumb" [zu Deutsch: "dumm"] begann."
Die Bewohner der schottischen Stadt Dumbarton sollen darüber nicht begeistert gewesen sein, schreibt Harman in einem Artikel für die Daily Mail.
Archie trägt außerdem weder den Prinzentitel noch den Prädikatstitel His Royal Highness. Beides steht nur den Kindern des Monarchen, den Kindern von Söhnen des Monarchen und den Kindern des ältesten Sohns des Prince of Wales zu. Lange hieß es in der Öffentlichkeit, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan freiwillig auf einen royalen Titel für ihren Sohn Archie verzichtet hätten. Gegenüber Oprah Winfrey hatte sich Herzogin Meghan im März des vergangenen Jahres allerdings darüber beschwert, dass Archie kein Prinzentitel zuteil geworden ist. "Das war keine Entscheidung, die wir getroffen haben", behauptete die ehemalige Schauspielerin, es sei vom Königshaus so entschieden worden.
Kommentare