Meghan und Harry brechen auf Afrika-Reise zwei royale Regeln

Meghan und Harry brechen auf Afrika-Reise zwei royale Regeln
Der Herzog und die Herzogin von Sussex trauen sich, was sich Generationen vor ihnen nicht getraut haben.

Am Montag sind Prinz Harry und Herzogin Meghan mit dem rund vier Monate alten Archie in Kapstadt eingetroffen. Es ist ihre erste gemeinsame Reise zu dritt und obwohl sie sich betont entspannt geben, erwarten sie in den kommenden Tagen laufend offizielle Termine. Ein Urlaub dürfte den Sussexes in Afrika also kaum bevorstehen.

Harry und Meghan sind bekannt dafür, so manch eingestaubte Tradition nicht ganz so ernst zu nehmen - diesem Motto bleiben sie offenbar auch auf Reisen treu. So haben es die Sussexes bereits an Tag Nummer Zwei geschafft, zwei royale "Regeln" zu brechen.

"Harry und Meghan" statt "Herzog und Herzogin"

Die beiden sollen es nämlich sehr begrüßen, schlicht mit ihren Vornamen angesprochen zu werden - äußerst unüblich für Mitglieder der royalen Familie. Zusätzlich sollen Harry und Meghan keinen Wert darauf legen, ob sich Menschen vor ihnen verbeugen oder knicksen. Ob man dies tue oder nicht, sollen sie jedem selbst überlassen.

Ein Protokoll, das vorschreibt, wie man sich ihnen gegenüber zu verhlaten habe, existiert angeblich ebenfalls nicht.

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