Teures 2. Wohnzimmer: Harry und Meghan reicht Luxusvilla nicht
Im Juli sind Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan in die bei Promis angesagte Küstenstadt Santa Barbara gezogen, in der auch Entertainment-Größen wie Oprah Winfrey, Ellen DeGeneres oder Ashton Kutcher und Mila Kunis residieren. Hier bewohnen sie eine Villa für rund 14,7 Millionen britische Pfund (16,24 Mio. Euro), die vom eigenen Spabereich bis hin zum Homekino alle Stücke spielt.
"Sie sind seit ihrer Ankunft in der ruhigen Privatheit ihrer Umgebung sesshaft geworden und hoffen, dass dies respektiert wird für ihre Nachbarn und auch für sie als Familie", sagte der Sprecher über den Umzug des Paares, das zuvor in Los Angeles in einem nicht minder imposanten Anwesen zur Miete gewohnt hat.
Meghan und Harry wollen Luxus-Club beitreten
Obwohl den Anwohnern in Santa Barbara möglichst viel Privatsphäre geboten wird, wird für Meghan und Harry ein Leben unter dem Medienradar wohl kaum möglich sein. Kaum verlassen die beiden mal ihr Haus, lauern ihnen schon Paparazzi auf.
Erst vor wenigen Wochen reichte das Paar bei einem Gericht in Los Angeles Klage ein, weil es sich auf seinem Anwesen von Fotografen belästigt fühlte. Unter anderem hätten Fotografen mit Drohnen ihren Sohn Archie im Garten abgelichtet, so der Vorwurf.
"In einem Jahr wird Harry verzweifelt einen Exit-Plan brauchen", spekuliert jedoch die britische Journalistin und Royal-Kommentatorin Janet Street-Porter. Sie bezweifelt, dass Prinz Harry in seiner Wahlheimat Santa Barbara glücklich wird.
In der Tat dürfte sich das soziale Leben für Meghan und Harry selbst in einer Promihochburg wie Kalifornien recht schwierig gestalten. Um zumindest etwas Unbeschwertheit beim Socializen zu genießen, soll das Herzogpaar von Sussex nun den Wunsch hegen, einem privaten Club beizutreten. Wie unter anderem The Mirror berichtet, wollen die beiden Mitglieder im luxuriösen "Coral Casino Beach and Cabana Club" werden.
Der private Club gilt als Treffpunkt für die Reichen und Schönen. Der angesagte Szene-Treff sei der ideale Ort, um wichtige Kontakte zu knüpfen, heißt es über den Nobel-Beachclub. Neben Ellen DeGeneres sollen unter anderem auch Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones Mitglied sein.
Zudem hat der Club einiges zu bieten: Auf seiner Webseite wirbt das Etablissement mit einem erstklassigen Fitnesscenter sowie einem imposanten Spa-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Wirlpool. Ein Kinderbecken, ein Swimmingpool und ein direkter privater Zugang zum Strand Butterfly Beach sowie exklusive Restaurants am Meer machen den Aufenthalt in dem noblen Beachclub zum Wohlfühl-Erlebnis. Gäste haben außerdem die Möglichkeit, die private "Cabana 24" zu mieten - eine exklusive Hütte, die mit einem zweistöckigen Sonnendeck und eigenen Butlern aufwartet.
So berühmt die Mitglieder und der Komfort, der diese in dem Luxus-Club erwartet, so exklusiv sind auch die Aufnahmebedingungen. Lediglich 600 Personen nimmt der Club auf. Ihr privater Freizeitspaß würde dem Prinzen und der ehemaligen Schauspielerin zudem so einiges kosten. Die Aufnahmegebühr allein soll bereits 240.000 britische Pfund (umgerechnet etwa 265.000 Euro) betragen.
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