Scheidung teurer als gedacht: Noch-Ehefrau fordert von Costner irren Unterhalt

Scheidung teurer als gedacht: Noch-Ehefrau fordert von Costner irren Unterhalt
Kevin Costner und seine Frau Christine Baumgartner lassen sich scheiden. Das Ehe-Aus könnte für Costner sehr teuer werden.

Im Mai wurde bekannt, dass sich Hollywoodstar Kevin Costner (68) und seine Frau Christine Baumgartner (49) nach über 18 Jahren Ehe scheiden lassen. Baumgartner war es, die die Scheidung eingereicht hat. Jetzt streitet sich das Ex-Paar Medienberichten zufolge um die Finanzen. 

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So soll Kevin Costner monatlich zahlen

Erst vor wenigen Tagen wurde berichtet, Costner habe darum gebeten, dass ein Gericht seine Noch-Ehefrau dazu auffordert, während der Scheidungsverhandlungen aus dem gemeinsamen Zuhause auszuziehen. Doch diese soll sich weigern, dem Wunsch des Hollywoodstars nachzukommen.

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Jetzt werden weitere Details über die Scheidung des ehemaligen Traumpaares bekannt: Über Baumgarnter heißt es, sie würde von dem "Der mit dem Wolf tanzt"-Star eine wahnwitzige Summe an Unterhalt fordern. 

Laut CelebrityNetworth.com soll Kevin Costner über ein Vermögen von 250 Millionen Dollar verfügen, während das seiner Noch-Ehefrau mit sieben Millionen Dollar deutlich kleiner ist. Eigentlich hatte es geheißen, ein Ehevertrag würde die Aufteilung der Finanzen regeln. 

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Nun berichtet die Daily Mail, Costners Noch-Ehefrau fordere Unterhalt für sich und die gemeinsamen Kinder, die Söhne Cayden (16) und Hayes (14) sowie Tochter Grace (13).

Die Summe, welche die Handtaschendesignerin angeblich für angemessen hält, ist kein Pappenstiel. Von 250.000 Dollar (also umgerechnet etwa 227.000 Euro) pro Monat sei die Rede.  

Costners Karriere nicht Grund für Trennung

Baumgartner stellt laut Gerichtsdokumenten zudem klar, dass Costners Erfolgsshow "Yellowstone" entgegen Medienberichten nicht der Grund für die Trennung gewesen sei. "Ich habe es vermieden, öffentlich über die Gründe unserer Scheidung zu sprechen", wird Baumgartner von der Daily Mail zitiert. "Ich habe dies getan, um die Privatsphäre unserer Familie zu schützen." Sie betonte: "Ich habe Kevin nicht dazu gedrängt, die Yellowstone-Show zu verlassen."

"Trotz aller Verpflichtungen von Kevin habe ich stets dafür gesorgt, dass er und die Kinder so gut wie möglich in Kontakt bleiben", so Baumgartner weiter. "Ich habe nie die Zeit und das Engagement infrage gestellt, die er brauchte, um das zu tun, was er liebte."

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