Rosenkrieg eskaliert: Kevin Costner wirft Ex aus Haus, sie weigert sich zu gehen

Im Mai wurde bekannt: Der Oscar-Preisträger Kevin Costner und seine Partnerin, die deutsche Handtaschendesignerin Christine Baumgartner, lassen sich nach 18 Jahren Ehe scheiden. Die Trennung scheint nicht ganz so sauber zu verlaufen. Costner soll Berichten zufolge darum gebeten haben, dass ein Gericht seine Noch-Ehefrau dazu auffordert, während der Scheidungsverhandlungen aus dem gemeinsamen Zuhause auszuziehen. Doch diese soll sich weigern, dem Wunsch des Hollywoodstars nachzukommen. 

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Costner und Baumgartner: Streit um Haus

Wie unter anderem TMZ berichtet, soll Kevin Costner rechtliche Dokumente eingereicht haben, in denen er ein Gericht auffordert, Christine Baumgartner gemäß ihrer Vereinbarung im Ehevertrag zum Verlassen seines Hauses zu zwingen.

Demnach soll der Schauspieler betonen, dass seine Noch-Ehefrau nach dem Einreichen des Scheidungsantrags am 1. Mai eine 30-tägige Frist hatte, um das Haus zu verlassen, das gemäß ihres Ehevertrags Costner gehört.

Costner von Noch-Ehefrau erpresst? 

Der "Der mit dem Wolf tanzt"-Star soll dem Gericht gesagt haben, er glaube, dass Baumgartner nicht ausziehe, um ihn davon zu überzeugen, "verschiedenen finanziellen Forderungen" nachzugeben, die sie im Zuge der Trennung stellt.

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Costner behauptet ferner, er habe Baumgartner im Rahmen des Ehevertrags bereits 1,45 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt und damit ausreichend Geld für die Beschaffung einer neuen Wohnung gegeben. 

Der 68-Jährige teilte dem Gericht angeblich mit, dass er zu weiteren finanziellen Vereinbarungen bereit sei, um die Mutter seiner Kinder zum Verlassen des Anwesens zu bewegen.

Das Ex-Paar hat drei gemeinsame Kinder – die Söhne Cayden (16) und Hayes (14) sowie Tochter Grace (13). Laut CelebrityNetworth.com soll Kevin Costner über ein Vermögen von 250 Millionen Dollar verfügen, während das seiner Noch-Ehefrau mit sieben Millionen Dollar deutlich kleiner ist. 

Costner wird im Scheidungsverfahren von Promi-Anwältin Laura Wasser vertreten. Wasser soll laut TMZ angegeben haben: "Der Ehegattenunterhalt ist gemäß den Bedingungen des Ehevertrags der Parteien an den Antragsteller zu zahlen." Was bedeutet, dass es einen Ehevertrag gibt. Welche finanzielle Regelung dieser genau beinhaltet, ist nicht bekannt.