Auftritt von Charlène nach OP mit Albert & Kindern: Was Internet-User stutzig macht
Fürst Albert ist zusammen mit den gemeinsamen Kindern Jacques und Gabriella zu seiner Ehefrau nach Südafrika gereist, um Charlène nach ihrer Operation beizustehen, der sie sich am 13. August unter Vollnarkose unterziehen musste. Auf Instagram teilte die monegassische Landesfürstin am Mittwoch Familienfotos, auf denen sie mit ihrem Mann und den Kindern zu sehen ist. Für sie ist es das erste Mal seit vielen Wochen, dass sie ihre Kinder wieder in die Arme schließen kann. Immerhin sitzt Charlène bereits seit März aus gesundheitlichen Gründen in Südafrika fest. Über das Wiedersehen mit ihrer Familie zeigt sich Charlène erfreut. "Ich bin so aufgeregt, meine Familie wieder bei mir zu haben", schrieb sie, als sie eine Reihe gemeinsamer Bilder veröffentlichte.
Charlène & Albert: Aufgesetzte Idylle?
Die Reaktionen auf die Familienfotos vonseiten ihrer Follower fallen jedoch durchwachsen aus. Während viele Instagram-Nutzer von einer "schönen Familie" sprechen und Charlène gute Besserung wünschen, fällt anderen auf, dass die Fürstin und Albert nicht ganz so entspannt aussehen.
Vor allem Albert wirkt - trotz seines Lächelns - müde. Seine Stirn liegt in Falten. Auf einem der Fotos stützt er sich an einem Baumstamm ab und blickt zu Boden, anstatt in die Kamera - während Töchterchen Gabriella ziemlich grimmig dreinblickt. "Ihr seht nicht allzu glücklich aus", stellt ein genauer Beobachter fest. "Stellt euch vor, wie besorgt Albert sein muss wegen der Gesundheit seiner Frau", kommentiert ein Fan Alberts besorgten Blick. "Vielleicht hat er einen Jetlag", mutmaßt ein Nutzer. "Zwischen Monaco und Südafrika kann kein so großer Zeitunterschied sein", teilt ein anderer diesem mit.
Spekulationen um Charlènes Aussehen
Was im Kommentarbereich ebenfalls für Gesprächsstoff sorgt, ist das Aussehen von Fürstin Charlène. "OMG, was ist mit ihrem Gesicht passiert?", fragt sich eine Instagram-Nutzerin. Sie und viele andere User halten es offenbar nicht für unwahrscheinlich, dass sich die 43-Jährige einer heimlichen Schönheitsoperation unterzogen hat. "Deshalb verbringt sie die lange Zeit in Südafrika", lautet ein Kommentar. "Viel Plastik. Keine Schönheit mehr", lästert ein User über Charlènes optische Erscheinung.
Die bösen Kommentare dürften die Wiedersehensfreue der Fürstin aber nicht trüben. Nachdem sie von ihrem Mann und ihren Kindern bisher nur ein einziges Mal seit ihrer Abreise aus Monaco in Südafrika besucht wurde, hatte sie im vergangenen Monat gegenüber News24 noch geklagt: "Ich vermisse meinen Mann und meine Babys, Jacqui und Bella, schrecklich! Das ist meine längste Zeit in Südafrika, seit ich 2007 nach Monaco gezogen bin."
Wie lange Fürst Albert von Monaco und die Zwillinge bei Charlène in Südafrika bleiben werden, ist nicht bekannt.
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