Herzogin Meghan zeigt sich erstmals öffentlich in Kanada

Herzogin Meghan zeigt sich erstmals öffentlich in Kanada
In Vancouver wurde die Herzogin beim Besuch eines Frauenhauses gesehen, das sie unterstützen möchte.

Während Prinz Harry (35) sich in London aufhält und dort mit der königlichen Familie die Wogen glättet, befindet sich Herzogin Meghan (38) bereits seit voriger Woche wieder im kanadischen Vancouver, bei Sohn Archie Harrison. Dort soll sie sich größtenteils in der Villa am Meer aufhalten, in der das Paar auch über den Dezember hinweg die sechswöchige Royal-Pause verbrachte. Nun wurde sie allerdings erstmals gesehen - wie sie zur Unterstützung ein Frauenhaus in einem der ärmeren Viertel der Großstadt besuchte.

Teatime im Frauenhaus

Um kurz vor zehn Uhr am Dienstagvormittag (Ortszeit) soll die Herzogin ihre gemietete Villa verlassen und dann das Downtown Eastside Women's Center überrascht haben, wo sie ihre "Unterstützung anbieten" und die "Stimmung der Mitarbeiter heben" wollte.

Das Frauenhaus veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite ein Foto von Meghan inmitten der Mitarbeiterinnen: "Schaut mal, mit wem wir heute Tee getrunken haben! Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, hat uns heute besucht, um Fragen zu besprechen, die Frauen in der Gemeinde betreffen." Im Women's Center werden Beratung, warme Mahlzeiten und Grundunterstützung für bedürftige Frauen und Kinder angeboten.

Glückliche Meghan

Die britische Daily Mail veröffentlichte zudem ein Foto, auf dem die 38-Jährige lächelnd, mit der Kapuze ihres Parkas tief ins Gesicht gezogen, auf einem verschneiten Parkplatz zu sehen ist.

Es sieht ganz danach aus, als wolle Meghan ihre wohltätige Arbeit in Kanada fortsetzen - ganz wie versprochen. Schließlich hatten Harry und Meghan bei ihrer Ankündigung vom vergangenen Mittwoch gelobt, weiterhin für Queen und Commonwealth tätig zu sein. Nur eben nicht mehr in dem Ausmaß, in dem es von "Senior-Royals" erwartet wird.

Zudem zeigte Meghan in den letzten zwei Jahren stets ein gesteigertes Interesse daran, sich für Frauenrechte einzusetzen. Diese Arbeit scheint sie auch nach dem "Megxit" auf keinen Fall ruhen lassen zu wollen.

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