William & Kate könnten Harry & Meghan in den USA bald alt aussehen lassen
Ihr Neustart in den USA gestaltet sich für Herzogin Meghan und Prinz Harry angeblich nicht ganz so wie erwartet. Harry hatte sich bereits im Oprah-Interview darüber beklagt, dass ihm seine Familie den Geldhahn zugedreht habe und er für die Sicherheit seiner Familie selbst aufkommen muss. Die Karrierepläne der Sussexes laufen bisher ebenfalls nicht wie geplant. 2020 gründeten Meghan und Harry ihre US-Wohltätigkeitsorganisation "Archewell". Mit der Stiftung hatten sie aber mehr Kosten als Einnahmen, wurde kürzlich berichtet. Das Ehepaar hat in den USA zwar lukrative Verträge mit den Streaming-Giganten Netflix und Spotify abgeschlossen, ihre bisherigen Produktionen fielen jedoch mager aus.
Meghan und Harry "verkaufen sich einfach nicht mehr so gut wie früher"
Dessen nicht genug. Inzwischen sollen die US-Amerikaner Meghan und Harry überdrüssig geworden sein. Hatte ihre Märchenhochzeit im Jahr 2018 und ihr Ausstieg aus dem britischen Königshaus in den USA noch hohe Wellen geschlagen, wird inzwischen auffallend wenig über die Sussexes berichtet.
"Harry und Meghan zieren nicht mehr sehr oft die Titelblätter", stellt Royal-Experte Neil Sean im Gespräch mit dem britischen Express fest. "Sie verkaufen sich einfach nicht mehr so gut wie früher."
"Für Meghan muss das wirklich schmerzhaft sein", spekuliert der Adels-Kenner. "Aber wir haben sie gewarnt und, was noch wichtiger ist, sie hat es nicht angenommen."
Amerikaner interessieren sich mehr für William und Kate
Doppelt bitter für das Herzogpaar von Sussex: William und Kate sind auch in den USA mittlerweile viel beliebter. Bei Beliebtheitsumfragen hat Kate im Vergleich zu Herzogin Meghan in Amerika schon seit einiger Zeit die Nase vorn.
Zudem hegt die Öffentlichkeit ein reges Interesse am Leben des Zweiten in der Reihe der Thronfolger und seiner Frau. Und auch von den Titelseiten werden Meghan und Harry von den Cambridges verdrängt. Ein Mitgrund hierfür ist laut Neil Sean, dass William und Kate acht Jahre nach ihrem letzten Amerikabesuch wieder in die USA reisen wollen. "Schon jetzt interessieren sich die Menschen in den USA mehr für sie, weil sie in die USA reisen", lautet das Fazit des Adels-Experten.
Das royale Paar wird im Dezember nach Boston im US-Bundesstaat Massachusetts jetten, um der Verleihung des von William ins Leben gerufenen Earthshot-Preises beizuwohnen. Im vergangenen Jahr wurde der Preis in London verliehen.
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