Meghan: Die verborgene Bedeutung ihres Blumenkranzes für Prinz Philip

Meghan: Die verborgene Bedeutung ihres Blumenkranzes für Prinz Philip
Die Herzogin von Sussex ist nicht mit ihrem Mann Harry nach Großbritannien gereist, aber sie ließ bei Prinz Philips Begräbnis einen Kranz niederlegen.

Während ihr Ehemann Prinz Harry nach Großbritannien gereist ist, um dem Begräbnis seines Opas Prinz Philip beizuwohnen, ist Herzogin Meghan zusammen mit ihrem Sohn Archie in Kalifornien geblieben. Die ehemalige Schauspielerin erwartet derzeit ihr zweites Kind. Ärzte rieten ihr von einer Reise nach Europa ab, gab der Palast im Vorfeld von Philips Beerdigung bekannt.

Meghan ließ Kranz mit Symbolkraft niederlegen

Obwohl sie nich vor Ort sein konnte, um Prinz Philip die letzte Ehre zu erweisen, ließ Meghan in ihrem Namen einen Blumenkranz bei der Trauerfeier in Windsor niederlegen. Dafür wandte sich die 39-Jährige an die Floristin Willow Crossley, die unter anderem bereits 2018 für die Arrangements beim abendlichen Hochzeitsempfang der Sussexes in Frogmore Gardens und sowie den Blumenschmuck bei Archies Taufe im Jahr 2019 verantwortlich war.

Wie die Vogue berichtet, war Crossley Meghan bei der Zusammenstellung des Kranzes für Prinz Philip behilflich. Dabei haben die Blumen, welche für den Blumenschmuck ausgewählt wurden, eine besondere Bedeutung.

So entschied sich Meghan unter anderem für Bärenklau (Acanthus mollis), welcher als die Nationalblume der griechischen Heimat des verstorbenen Herzogs von Edinburgh gilt. Eine Stechpalme wurde in Gedenken an Philps Dienstjahre bei der Marine hinzugefügt. Rosen wurden in Anspielung auf Philips Geburtstag im Juni verwendet, während Glockenblumen als Symbol für Dankbarkeit stehen. Rosmarin als Symbol für die Erinnerung und Lavendel als Zeichen für Hingabe wurden ebenfalls hinzugefügt, wie die britische Vogue berichtet.

Herzogin Meghan und Prinz Harry

Herzogin Meghan erwartet derzeit ihr zweites Kind.

Palastinsidern zufolge soll Meghan trotz ihrer Schwierigkeiten, sich in die britische Königsfamilie einzuleben, eine durchaus innige Verbindung zu dem Ehemann der Queen gehabt haben. Die Queen selbst soll Verständnis dafür haben, dass Meghan nicht persönlich nach Großbritannien gereist ist. "Meghan drückte ihr Beileid aus. Die Königin versteht, warum sie im Moment nicht reisen kann", erzählte vor Kurzem ein Insider. 

Harry und Meghan sollen derzeit kein Risiko eingehen wollen. Erst im vergangenen Juli hatte Meghan eine Fehlgeburt erlitten. Sie verlor das Kind, als sie ihrem einjährigen Sohn Archie gerade die Windel gewechselt hatte, schrieb sie im November in der New York Times.

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