Harry & Meghan wollten anderen Namen: So hätte Archie eigentlich heißen sollen

Harry & Meghan wollten anderen Namen: So hätte Archie eigentlich heißen sollen
Der Sohn des Herzogs und der Herzogin von Sussex wurde am 6. Mai ein Jahr alt. Das Paar hält ihn der Öffentlichkeit fern.

Der Vater ein Prinz, die Mutter eine Ex-Schauspielerin, er selbst ein Urenkel der Queen: Archie Harrison Mountbatten-Windsor ist eines der bekanntesten Kinder der Welt, aber der kleine Royal ist wie vom Erdboden verschwunden. In drei Ländern hat er schon seit der Geburt gelebt.

Archie, der am 6. Mai ein Jahr alt wurde, trägt keinen Adelstitel. "Er wird Master Archie genannt", sagte eine Sprecherin nach seiner Geburt. "Master" ist im englischen Sprachgebrauch die vornehme Anrede für ein Kind. Bei den Buchmachern war zuvor vor allem auf Namen wie Alexander, Arthur, Albert, James und Philip gewettet worden. Der Name Archie galt hingegen als Überraschung in Großbritannien.

Wie Omid Scobie und Carolyn Durand, die Autoren der neuen unautorisierten Biografie "Finding Freedom", behaupten, hätte Archie auch beinahe - ein bisschen - anders geheißen. Demnach sollen Harry und Meghan überlegt haben, ihren Sohn Archibald - die traditionellere Version von Archie - zu nennen.

Harry & Meghan wollten anderen Namen: So hätte Archie eigentlich heißen sollen

Herzogin Meghan mit Sohn Archie im Mai 2020

Gezeigt haben sie ihn seit seinem Geburtstag jedenfalls nicht mehr. Im Rahmen eines virtuellen Meetings mit Vertretern des englischen Rugby-League-Verbandes gab Harry kürzlich aber an, Sohn Archie habe "oberste Priorität" - an zweiter Stelle stehe dann die Arbeit. "Wir versuchen nur alles, um unseren Teil dazu beizutragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen", so Harry. Auch für ihren Sohn und nachkommende Generationen, wie er und Meghan immer wieder betonen.

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