George & Amal: So sollen ihre Kinder einmal werden

Die Clooneys wollen "normale Kinder" trotz Rampenlicht - genauso wie Cindy Crawford und Rande Gerber.

Möglichst normal sollen ihre Kinder einmal werden, erzäht George Clooney nur allzu gerne über seine Zwillinge Alexander und Ella. Daher habe sie ihren Kindern auch unaufflällige Namen gegeben. In eine Promi-Familie hineingeboren zu werden sei schon Herausforderung genug.

Ganz begeistert sind Amal und George von Cindy Crawfords Kindern. Die 51-jährige hat zusammen mit Rande Gerber die beiden Kinder Presley (18) und Kaia (16). Die Clooneys sollen die Kids "großartig" finden, weil diese sich trotz der berühmten Eltern relativ bodenständig verhalten. Der Hollywoodstar und die Menschenrechtsanwältin möchten sich deshalb einiges für ihre beiden Zwillinge abschauen und holen sich Inspiration vom befreundeten Pärchen.

Gegenüber 'Entertainment Tonight' öffnete sich Crawford auf der jährlichen Casamigos Tequila-Halloween-Party über die Clooneys: "Das Coole ist, dass George und Amal unsere Kinder kennen. Sie sagen immer wieder wie großartig sie sind. Ich denke, es inspiriert sie einfach, zu wissen, dass du normale Kinder haben kannst, auch wenn dein Leben oft im Rampenlicht stattfindet. Sie sehen bei Presley und Kaia, dass sie gute Manieren haben, dass sie ihre Freunde aus der Schule haben."

Es zeige ihnen, dass man "es schaffen kann." George selbst berichtete erst vor Kurzem, wie wichtig es ihm sei, dass seinen Kinder die richtigen Werte mitgegeben werden.

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